Ein gutes Jahr nach dem oft etwas hektischen und teils improvisierten Umzug ins Homeoffice stehen viele Unternehmen und Organisationen heute vor einer neuen Herausforderung.

Nachdem die LizenzDirekt nicht müde wurde, in einer Vielzahl von Publikationen die im letzten Jahr erfolgte Änderung im Rahmen der Microsoft Produktbestimmungen zulasten von Unternehmen und Behörden sowie der damit verbundenen europäischen Freiheiten zu kritisieren, strich Microsoft per 1.6.2021 nun diesen Passus wieder.  

Anzeige
Umfrage

Unternehmen und Behörden benötigen durch den Corona-bedingten Homeoffice-Boom deutlich mehr Softwarelizenzen. Allerdings steht vielen dafür kein höheres IT-Budget zur Verfügung. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Gebrauchtsoftware-Handelsunternehmens usedSoft. Teilgenommen haben über 550 Einkaufsentscheider aus Unternehmen und Behörden.

Anzeige
Flexera Report

Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021 veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren.

Digitalisierung im Bildungssektor

In Baden-Württemberg regt sich Widerstand gegen den Einsatz von Microsoft-Produkten im Bildungsbereich. Der Grund: die vielfach kritisierte Abhängigkeit vom US-Softwareriesen und die damit verbundene Gefahr für die digitale Souveränität in Europa.

Facebook erlaubt Gaming-Streamern künftig gratis das Spielen von lizenzierter Musik auf seiner Plattform “Facebook Gaming”.

Anzeige

Gerade erst hat sich der Sturm um das Supportende von Windows 7 gelegt, da steht auch schon das nächste für Unternehmen und deren IT-Administratoren an: Office 2010. Am

Statement von Andreas E. Thyen

Die Themen gebrauchte Software und Softwarelizenzen sind rechtlich geprägt und auch praktisch nicht immer einfach. Vorliegend lohnt sich dennoch eine Vertiefung von beidem. Denn es geht hier nicht darum, wieder Mal zu einer Schelte gegen globale Softwareunternehmen auszuholen, sondern um die wirtschaftliche und rechtliche

Budgeteinsparungen sind bei vielen Unternehmen derzeit Tagesordnungspunkt Nummer eins. Die Verantwortlichen suchen überall nach Einsparungsmöglichkeiten. Eine zuverlässige Möglichkeit, relativ kurzfristig die Liquidität des Unternehmens zu verbessern, ist der Verkauf von nicht genutzter Software.

Die meisten IT-Abteilungen haben ohnehin mit knappen Budgets zu kämpfen. Umso schlimmer, wenn sie dann auch noch Geld für Dinge ausgeben, die eigentlich überflüssig sind. Dieses Geld fehlt dann für wichtige Innovationen. Der IT-Dienstleister Avision zeigt fünf große Geldverbrenner auf und erläutert, wie man sie bekämpfen kann.

Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Softwarelizenzen

Anzeige

Veranstaltungen

15.05.2024
 
Berlin und Online
15.05.2024
 - 16.05.2024
Berlin & Online
Anzeige

Neueste Artikel

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Anzeige
Anzeige