Der IoT-Plattform-Anbieter Conrad Connect, die Infrastruktur-Trägergesellschaft mbH (ITG) und E-MAKS GmbH & Co. KG (E-MAKS) prüfen gemeinsam eine Partnerschaft für Smart City-Lösungen.
In den letzten Jahren haben die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) die Sicherheit unserer Gemeinden deutlich erhöht. Die Technologie hilft Notfallmanager*innen bei der Vorhersage und Eindämmung von Überschwemmungen, Waldbränden und anderen Naturkatastrophen.
Sie sind auf dem Weg zur intelligenten Stadt: Drei Vorreiter-Kommunen in Hessen wollen mit der Vernetzung moderner Technologien aus den Bereichen Energie, Mobilität, Stadtplanung, Verwaltung und Kommunikation die Lebensqualität für ihre Einwohner steigern.
Weniger Abgase, weniger Energieverbrauch, mehr Lebensqualität: Die Menschen in Deutschland sehen in digitalen Technologien großes Potenzial für mehr Klimaschutz und Komfort an ihrem Wohnort.
Trotz der wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie nimmt die Anzahl der im Rahmen des Internet of Things vernetzten Geräte schnell zu. Allein im Jahr 2020 sind nach Schätzungen von Experten 31 Milliarden Produkte in Betrieb genommen worden – das macht 127 Devices pro Sekunde.
Die Digitalisierung von Städten und Gemeinden könnte sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Standortfaktor entwickeln – und analoge Orte vor ernsthafte Probleme stellen.
Smart Cities – bei diesen Begriffen denken die meisten an innovative internationale Städte, wie beispielsweise Singapur, New York oder London. Doch auch in Deutschland erkennen immer mehr Städte die Wichtigkeit der Digitalisierung und versuchen sich an eigenen, innovativen Projekten.
Industrieunternehmen setzen zunehmend auf das IIoT. Häufig sind sie sich jedoch nicht bewusst, dass damit das Risiko möglicher Cyberattaken steigt. Ein individuelles Sicherheitskonzept hilft, die Gefahr von Angriffen über das Internet zu bannen.
In der Corona-Pandemie sind viele Menschen auf den eigenen Pkw und vor allem auf das Fahrrad umgestiegen – auch in Ermangelung alternativer Mobilitätsangebote gerade in ländlichen Regionen oder am Stadtrand. Über die Corona-Zeit hinaus gibt es dabei einen breiten Wunsch nach Ergänzungen zum klassischen Nahverkehr durch neue