Das Threat Research Team (TRT) von Sysdig, einem Anbieter von Container- und Cloud-Sicherheit, entdeckte, dass Bedrohungsakteure ein Open-Source-Tool namens PRoot nutzen, um den Umfang ihrer Operationen auf mehrere Linux-Distributionen auszudehnen und somit ihre notwendigen eigenen Anstrengungen zu vereinfachen.
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Rund ein Jahr nach der Veröffentlichung der Sicherheitslücke Log4j warnen FBI und CISA, dass Betreiber ungepatchter Systeme davon ausgehen sollten, infiltriert worden zu sein.
Der Schein trügt: Obwohl die Zahl der Cyberattacken rückläufig ist, sind Cyberkriminelle gerade sehr aktiv. Das belegt der neue Bedrohungsreport von G DATA CyberDefense. Zurzeit setzen kriminelle Akteure insbesondere Berbew, Neojitt und FormBook ein, um Privatanwender*innen und Unternehmen zu infiltrieren.
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Von Industrie sowie Luft- und Raumfahrt genutzte Architektur
Forscher der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA und der University of Michigan haben eine große Schwachstelle im Netzwerkprotokoll “Time Triggered Ethernet” (TTE) aufgedeckt. Damit arbeitet bisher die Industrie, darunter Energiekonzerne sowie die Raum- und Luftfahrt.
Die Katze ist aus dem Sack. Der Patch ist verfügbar und anstatt einer kritischen Schwachstelle, gab es zwei, die allerdings nur noch „hoch“ und nicht mehr „kritisch“ sind. Doch für IT-Abteilungen heißt es dennoch, diese Schwachstellen zu beheben, denn das Patchen dieser OpenSSL-Schwachstellen mit den Bezeichnungen CVE-2022-3786 and CVE-2022-3602:
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