Forscher der Universität Kopenhagen haben einen Algorithmus entwickelt, der den Energiehunger der weltweiten Computerserver deutlich reduzieren und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten soll.
Die Hacking-Attacken rund um die Jahreswende auf große, global agierende Unternehmen, US-Behörden, die finnische Regierung sowie auf die Funke-Mediengruppe haben gezeigt, welche Bedrohung von Hackern ausgehen und wie rücksichts- und kompromisslos sie vorgehen können.
Sicherheitslücken, geringere Leistungsfähigkeit, stundenlange Wartezeiten bei Serverupdates bis hin zum kompletten Ausfall – das passiert, wenn Sie Ihre Systeme nicht auf dem neuesten Stand halten und Aktualisierungen auf die lange Bank schieben.
Profis im IT-Bereich wissen es längst: Die Skalierung einer Lösung ist eine der schwierigsten Herausforderungen die es gibt.
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass sich die US-Bundespolizei FBI aktiv an der Behebung der Sicherheitslücken in Zusammenhang mit Microsoft Exchange beteiligt hatte. Wie das Justizministerium der Vereinigten Staaten mitteilte, war die Aktion ein voller Erfolg.
Die bekannten, jüngsten Probleme rund um die Microsoft Exchange Server-Schwachstellen sind wohl noch lange nicht endgültig vom Tisch: Auch nach den Sicherheits-Patches vom 2. und 9. März nutzen immer neue Angreifer den Exploit für ihre Attacken aus.
Microsoft schloss zum 3. März 2021 mit einem außerplanmäßigen Sicherheitsupdate vier Schwachstellen in den Microsoft Exchange-Server-Versionen 2010 bis 2019. Zunächst stellte Microsoft die Bedrohung als relativ gering dar. Mittlerweile läuft eine beispiellose Angriffswelle auf ungepatchte Exchange-Instanzen.
Die Zahl der von einem Massenhack betroffenen Microsoft Exchange Server steigt stündlich. Bereits zehntausende Systeme sind allein in Deutschland kompromittiert. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht die IT-Bedrohungslage folglich als „extrem kritisch“.
Das IT-Sicherheitsunternehmen Tenable veröffentlichte vor Kurzem eine fundierte Analyse der signifikantesten Datensicherheitsverletzungen aus dem vergangenen Jahr.