Ricoh-Studie
Während der Einsatz von KI-Tools am Arbeitsplatz rapide zunimmt, hinken viele Unternehmen bei der Bereitstellung von Richtlinien und Schulungen für den Einsatz dieser Technologien hinterher. Diese Kluft zwischen der Nutzung neuer Technologien durch die Arbeitnehmer und den Bemühungen der Unternehmen, diese zu unterstützen und zu verwalten, entsteht inmitten des
Nicht auf unbekannte E-Mail-Anhänge klicken, am Telefon dem vermeintlichen IT-Support-Mitarbeiter keine Passwörter geben und besser keine unbekannten USB-Sticks in den Firmenrechner stecken – die große Mehrheit der Unternehmen setzt inzwischen auf die Schulung der Beschäftigten, um Cyberattacken abzuwehren. Jedes dritte Unternehmen (33 Prozent) schult grundsätzlich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Digitalisierung schreitet rasant vor an. Sie bietet Unternehmen und den Menschen, die für sie arbeiten, völlig neue Möglichkeiten und Freiheiten. Der digitale Wandel birgt aber auch Risiken, die durch konsequente Maßnahmen im Bereich der Informationssicherheit entschärft werden können.
Wie Unternehmen das Beste aus ihrer Low-Code/No-Code-Plattform herausholen
Low-Code- und No-Code-Plattformen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie es Unternehmen ermöglichen, Software einfacher und effizienter zu erstellen und zu pflegen. Wie bei jeder Technologie gibt es auch hier Best Practices, mit denen Unternehmen das Beste aus ihrer Low-Code- oder No-Code-Plattform herausholen können.
Virtuelle Schulungen für den Field Service
Erzähltes Wissen und Handbücher sind derzeit gang und gäbe bei Trainings für Servicemitarbeitende. Noch. Denn zwei Softwarehersteller haben nun einen Bot-Assistenten entwickelt, der Mitarbeitende bei Schulungen aktiv unterstützt. Mit dessen Hilfe können Mitarbeitende Prozessschritte im Metaverse praktisch erlernen und müssen im Servicefall nicht nur auf theoretisches Wissen zurückgreifen.
Sichere Daten durch mehr Nutzerfreundlichkeit
Die Risiken der sogenannten Schatten-IT werden häufig unterschätzt. Auf den ersten Blick scheinen die Anwendungen, Cloud-Dienste und Konten, welche Abteilungen ohne Genehmigung der IT-Verantwortlichen nutzen, eher harmlos.
Cybersecurity-Awareness
Die technischen Möglichkeiten zur IT-Sicherheit sind vielfältig. Sie reichen von Firewalls über feingliedrige Zugangskontrollen per Identity & Access Management (IAM) bis hin zu KI-unterstützten Security Operations Centers (SOCs), die Angriffe automatisch erkennen und bekämpfen. Doch Sicherheit beginnt beim einzelnen Mitarbeitenden.
Studie
Neue Studie zeigt, dass über zwanzig Prozent der ungeschulten Arbeitskräfte weltweit nicht wissen, an wen sie sich bei einem Sicherheitsverstoß wenden können.
Studie in deutschen KMU
Eine neue Studie der Such- und Vergleichsplattform für Unternehmenssoftware, GetApp, analysiert, wie gut mittelständische Unternehmen in Deutschland auf Ransomware-Angriffe vorbereitet sind. Hierfür wurden 203 IT-Verantwortliche aus deutschen KMU befragt.
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