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Mit der Dezentralisierung steigt auch das Risiko
Der Trend zur Arbeit im Homeoffice verschlimmert aktuellen Umfragen zufolge ein leidiges Problem, das IT-Verantwortlichen in großen wie kleinen Firmen nur zu bekannt ist: die sogenannte Schatten-IT. Zur Erledigung ihrer Aufgaben nutzen Mitarbeitende Lösungen außerhalb der offiziellen IT-Infrastruktur ihrer Firma.

Angesichts steigender Cyberangriffen sollten Unternehmen sicherstellen, dass sie IT- und softwareseitig umfassende Vorkehrungen treffen, um sich besser zu schützen. Bei der Auswahl passender Softwaretools gilt es einige grundlegende Aspekte zu beachten.

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Nach zwei Jahren der Unsicherheit und Isolation freuen sich viele Arbeitnehmer auf das Leben nach der Pandemie. IT-Sicherheitsexperten sind da zwiegespaltener.

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KnowBe4, Anbieter einer Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, gibt einen neuen Forschungsbericht von KnowBe4 Research mit dem Titel „Shadow IT Is Real“ bekannt. Aus diesem geht hervor, dass Schatten-IT ein echtes Risiko für Unternehmen darstellt, da die Hälfte der Mitarbeiter nicht autorisierte Dateidienste

Studie

Laut einer neuen Umfrage von Snow Software gaben zwar 92 Prozent der IT-Führungskräfte an, dass ihr Unternehmen auf ein hybrides Arbeitsmodell umstellt oder bereits umgestellt hat, doch nur 34 Prozent gehen davon aus, dass diese Umstellung in den nächsten 12 Monaten ein Hauptaugenmerk ihrer Abteilung sein wird.

Die meisten Unternehmen verfügen heute bereits über eine Fülle von Einblicken in die Gerätenutzung, vorausgesetzt, dass jedes Gerät innerhalb des Unternehmensnetzwerks verbleibt oder bei On-Premises-Anwendungen.

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Messenger, Videochats und andere Kommunikationstools gehören inzwischen zum Arbeitsalltag und werden ganz selbstverständlich für den Austausch geschäftlicher Daten genutzt. Damit verstoßen Mitarbeiter allerdings häufig gegen Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien. VNC nennt fünf Grundvoraussetzungen für die sichere Zusammenarbeit in verteilten Teams.

Der Trend zu Managed Security Services (MSS) zeichnet sich immer mehr ab. Der Grund: Viele IT-Abteilungen kommen in puncto Sicherheit mittlerweile an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, da Angriffsszenarien sich ständig wandeln und das Handling von Sicherheitstools immer komplexer wird.

Schatten-IT ist real. Das galt besonders im Jahr 2020, da die IT-Teams so weit weg und weniger erreichbar zu sein schienen. Die meisten Mitarbeiter wurden mit Geräten, Tools und Anwendungen ausgestattet, die sie für ihre Arbeit in einer Büroumgebung benötigen.

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