Die USA gehen den nächsten Schritt, um mehr Chip-Produktion aus Asien ins eigene Land zu holen. Der südkoreanische Samsung-Konzern wird mit staatlicher Unterstützung von bis zu 6,4 Milliarden Dollar (6 Mrd Euro) neue Standorte für Entwicklung und Fertigung in Texas bauen, wie die US-Regierung am Montag mitteilte.
Samsung hat sich im vergangenen Quartal nach Berechnungen von Marktforschern den Spitzenplatz im Smartphone-Markt von Apple zurückgeholt. Vom südkoreanischen Konzern kamen knapp 21 Prozent der weltweit verkauften Geräte, wie die Analysefirma IDC in der Nacht zum Montag berichtete.
Samsung, Juniper Networks und Wind River haben gemeinsam einen Virtual Cell Site Router (vCSR) entwickelt, mit dem Service Provider ihre Netzwerke durchgängig virtualisiert betreiben können.
Samsung setzt auf Künstliche Intelligenz, um mit seinem nächsten Top-Smartphone gegen Apples iPhone anzutreten. In der Galaxy-S24-Serie soll KI-Software unter anderem Bilder verbessern, Texte zusammenfassen und Unterhaltungen übersetzen.
Samsung will mit einem vernetzten Ring ein weiteres Gerät zum Sammeln von Gesundheitsdaten auf den Markt bringen. Das Gerät werde voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen, sagte der Chef von Samsungs Gesundheitsgeschäft, Hon Pak, am Mittwoch in San Jose.
Samsung hat am Mittwoch ein neues Modell für generative künstliche Intelligenz vorgestellt: Samsung Gauss. Der Konzernz deutete an, dass die Software bald auf seinen Geräten verfügbar sein wird.
Apple hat den Abstand zum langjährigen Smartphone-Marktführer Samsung nach Berechnungen von Experten zuletzt verkürzt.
Die Angebotsschwemme bei Speicherchips macht dem Branchenprimus Samsung nach wie vor schwer zu schaffen. Schon in den beiden ersten Quartalen des Jahres war der Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit deutlich eingebrochen.
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