Fachkräftemangel, Outsourcing und Digitalisierung – die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt sorgen für eine hohe Nachfrage nach flexiblen Freelancern mit großer Expertise. So ist es nicht verwunderlich, dass laut Freelancer-Kompass das Einkommen der Selbstständigen seit 2016 kontinuierlich ansteigt.
Die Projekte eignen sich nicht für agile Methoden? Die Firmenkultur ist noch nicht bereit? Mitarbeiter sind in der klassischen Softwareentwicklung besser aufgehoben? Egal! 2020 werden trotzdem viele Unternehmen auf Agilität umsteigen. Ein Kommentar von Nadine Riederer, CEO bei Avision.
Projekte sichern die Zukunft von Unternehmen, vom Mittelstand bis zum Konzern. Der Bedarf an professionellem Projektmanagement ist damit größenunabhängig vorhanden. Die Fähigkeit Projekte erfolgreich und effizient durchzuführen muss auf Basis des eigenen Umfeldes entwickelt und etabliert werden.
Auf der Suche nach besseren Management-Strategien, hört man immer öfter von „Objectives and Key Results“ (OKR), einer Zielmanagement-Methode, die nicht zuletzt durch den Einsatz bei Google, Zynga & Zalando bekannt wurde. Seit Anfang 2019 arbeitet auch der Software-Hersteller InLoox nach der OKR-Methode.
Dank Irrtümern zum Erkenntnisgewinn lautet das Ziel dahinter. Denn, aus Fehlern wird man klug – so sagt man. Dennoch ist für viele Unternehmen meist einer mehr als genug. Die Forderungen, eine Fehlerkultur zu etablieren, häufen sich aber in den letzten Jahren immer mehr.