IBM hat auf der Konferenz Think 2021 „CodeNet“ vorgestellt, ein Computerprogramm, das auf der Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) Programme übersetzen kann.
Ob Datenintegration, Entwicklung von Apps für diverse Geschäftsprozesse oder die Erstellung von Online-Datenbankanwendungen – wo früher interne Programmierer oder externe Softwarehäuser Zeile für Zeile in Java, Python oder C++ schrieben, sitzen heute immer häufiger Mitarbeitende von Fachabteilungen und stellen sich ihre Prozesse und täglichen Routinen per Drag
Auf der digitalen Edition der HANNOVER MESSE zeigen mehr als 1 800 Aussteller ihre Lösungen für die Fabriken und Energiesysteme der Zukunft.
Programmierung und Softwareentwicklung sind die wichtigsten Qualifikationen zur Verbesserung der Beschäftigungschancen. So lautet ein zentrales Ergebnis einer neuen Studie von YouGov und Kantar Sifo, die Red Hat, ein Anbieter von Open-Source-Lösungen, in Auftrag gegeben hat.
Welttage sind super. Im Kalender oder auch auf Wikipedia findet man eine Menge davon. Von einigen hat man schon gehört, andere muten eher überraschend an und wieder andere haben es vom Aktionstag sogar zum Feiertag geschafft – jedenfalls in Berlin.
„Mehr Frauen in die IT“ – wenn man die Zahlen der Branche kennt, wird einem schmerzlich bewusst, dass es so eines Aufrufs bedarf: Gerade einmal 16 Prozent beträgt der IT-Frauenanteil in Deutschland laut einer Studie von eco – Verband der Internetwirtschaft.
Die heutige Digitalisierung in Unternehmen bietet Programmierern und Softwareentwicklern eine willkommene Spielwiese. Sie sind gefragter denn je und helfen bei der Entwicklung neuer Technologien und Programme weiter, die den Arbeitsalltag erleichtern. Die Reihe der Möglichkeiten auf dem Gebiet des Programmierens wächst stetig weiter.
Können Frauen coden? Die Frage danach sollte eigentlich kein Thema mehr sein. „Sollte“ betone ich, nachdem ich vor kurzem heftige Kritik für einen Beitrag zur Zukunft von C# einstecken musste. Fachlich kann man wegen Programmiersprachen natürlich unterschiedlicher Meinung sein.
Der Mangel an IT-Spezialisten hat sich unter dem Eindruck der Corona-Krise verringert, liegt aber weiterhin auf hohem Niveau. Ende 2020 sind quer durch alle Branchen 86.000 Stellen für IT-Experten frei. Das ist der zweithöchste jemals gemessene Wert seit Ersterhebung 2011.