Die Welt der Arbeit, so wie wir sie lange kannten, hat sich spätestens mit Beginn der Pandemie nachhaltig verändert. Unternehmen erleben täglich, dass ihre Mitarbeiter und solche, die es werden sollen, wachsende Ansprüche an ihr Arbeitsumfeld stellen. Denn die Bedürfnisse von Arbeitnehmern haben sich grundlegend
Während die Digitalisierung zügig voranschreitet, nimmt der Mangel an IT-Fachkräften stetig zu. Laut einer aktuellen Umfrage von Bitkom blieben im Jahr 2021 branchenübergreifend 96.000 IT-Stellen unbesetzt. Rund zwei Drittel (65 Prozent) aller befragten Unternehmen beklagten den Mangel an Fachkräften und fast ebenso viele (66
IT-Teams sind allzu häufig überlastet und unterbewertet. Tatsächlich spielen sie jedoch eine zentrale Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Automatisierte IT-Prozesse werden als wichtiger Schritt gehandelt, um die Belastung der Teams zu senken und ihre Produktivität zu steigern.
Die digitale Wirtschaft will Frauen stärker fördern. So haben sich 24 Prozent der Unternehmen Ziele gesteckt, um den Frauenanteil zu erhöhen. Weitere 14 Prozent planen das konkret, bei 29 Prozent ist dies derzeit in der Diskussion.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Personaldienstleister, die eine digitale Transformationsstrategie verfolgen, stark gestiegen. Weltweit gaben 84 Prozent der Personaldienstleister an, eine Strategie für die digitale Transformation zu verfolgen.
Gute Stimmung zum Jahresauftakt: Das Geschäftsklima in der Digitalbranche hat sich im Januar 2022 deutlich verbessert. Der Index für die aktuelle Geschäftslage stieg um 3,6 auf 41,8 Punkte. Die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate nehmen noch stärker zu und steigen um 7,0 auf 18,9 Punkte.
Eine Umfrage von Bundesverband für Personalmanager BPM und Ethikbeirat HR-Tech unter ArbeitnehmervertreterInnen zeigt: Immer mehr Unternehmen implementieren KI-Anwendungen, pilotieren diese oder planen deren Einsatz. Dabei sind es vor allem Recruiting-nahe Anwendungsfälle, wie die Optimierung von Stellenanzeigen, die Analyse von Lebensläufen oder die Integration von Chatbots, bei denen
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wer sich als MSP fragt, warum es mit dem Unternehmenswachstum noch nicht so recht klappt oder stagniert, dem seien die folgenden Denkanstöße nahegelegt.
Der von der Unternehmensberatung Staufen erhobene „Change Readiness Index 2022“ zeigt: Der Know-how-Aufbau zu Zukunftsthemen kommt in deutschen Unternehmen kaum voran. Noch nicht einmal jedes zweite Unternehmen hält den Wissensstand seiner Mitarbeitenden in Themenfeldern wie beispielsweise Industrie 4.0 oder Digitalisierung aktuell für gut.