Professor Horst Zuse, Sohn des Erfinders des Computers, wird in seinem Vortrag „Wie alles begann“ die frühen Rechnerentwicklungen aus den USA und UK vorstellen. Diese außergewöhnliche Keynote leitet den zweiten Tag der Konferenz IAM CONNECT ein, die vom 16. bis 18.03.2020 im Berlin Marriott Hotel stattfindet.
Privilegierte Konten sind bei Hackern beliebt. Cyber-Kriminelle haben bei einem Übergriff freien Zugriff auf sensible Unternehmensdaten. Mit Hilfe von Privileged-Access-Management-Lösungen lässt sich dieses Risiko zwar vermeiden – trotzdem kann ein korrumpiertes Endgerät zum Einfallstor für Angreifer werden.
Eine neue globale Studie von One Identity offenbart, dass bei Organisationen rund um den Globus Defizite beim Verwalten der Zugriffsberechtigungen von Third-Party-Nutzern existieren. Dadurch entstehen signifikante Schwachstellen.
Systemadministratoren schaffen mit ihren privilegierten Accounts ein hohes Risikopotential, weil sie durch ihre uneingeschränkten Berechtigungen Zugriff auf alle Unternehmensdaten haben. Sorgfältige Überlegungen wie „wer benötigt wirklich einen privilegierten Zugang ins Unternehmensnetzwerk?“ und „wie werden diese Accounts sicher verwaltet?“ zahlen sich früher oder später aus.
Es tut sich so einiges in der Welt des Identity & Access Management (IAM). Der Vorstoß des IAM in angrenzende IT-Fachbereiche wie das IT Service Management, der Einfluss der Blockchain auf das IAM und pragmatische Lösungen für das Customer IAM sind nur einige der Themen des neuen
Die IPG-Gruppe kooperiert im Bereich Privileged Access Management (PAM) mit dem Software-Anbieter Wallix. Der europäische Anbieter ist auf den Schutz privilegierter Konten spezialisiert und zählt zu den Marktführern in diesem Bereich.
„Projekte müssen sich innerhalb eines Jahres rechnen.“ Mit derartigen Postulaten können Unternehmen nur in Ausnahmefällen ein IAM-Programm starten. Denn die wenigsten Projekte amortisieren sich finanziell. Trotzdem sind Erfolge von IAM-Projekten messbar – indem man Kennzahlen verwendet.