Kommentar
Viele Unternehmen setzen häufig Open-Source-Software in der Produktion ein, da es viele positive Aspekte bei der Verwendung solcher Programme gibt. Es gibt aber auch viele Aspekte, die zu beachten sind und die große Probleme verursachen können, wenn man nicht richtig vorbereitet ist. Eine genaue Betrachtung der Vor- und Nachteile
JFrog, das „Liquid Software“-Unternehmen und Entwickler der JFrog DevOps Plattform, veröffentlicht JFrog Curation, eine automatisierte DevSecOps-Lösung, die entwickelt wurde, um bösartige Open-Source- oder Drittanbieter-Softwarepakete und ihre jeweiligen Abhängigkeiten zu überprüfen und zu blockieren, bevor sie in die Softwareentwicklungsumgebung eines Unternehmens gelangen.
OpenTalk, der Berliner Anbieter für sichere Videokonferenzen, stellt seine gleichnamige Videokonferenzlösung ab sofort auch als „Software as a Service“ (SaaS) zur Verfügung. Der Anbieter betreibt die Konferenzen DSGVO-konform in seinen eigenen, deutschen Rechenzentren und erfüllt höchste Datenschutzansprüche, beispielsweise für Berufsgeheimnisträger wie Rechtsanwälte oder nach Kirchen-Datenschutzrecht.
Ransomware Index Report für das 1. Quartal 2023
Ein neuer Ransomware-Report von Securin, Cyware und Ivanti verdeutlicht, dass Hackergruppen im 1. Quartal 2023 ungebrochen Ausschau nach Schwachstellen für erpresserische Cyberangriffe gehalten haben. Dabei hatten es die Angreifer auf mehr als 7.000 Produkte von 121 Anbietern abgesehen, die in Unternehmen teilweise weit verbreitet sind. Im März 2023 lag die Gesamtzahl der gemeldeten Sicherheitsverletzungen
Vendor Lock-in, also die Abhängigkeit von einzelnen IT-Herstellern, besteht aus einer unangenehmen Situation, in der sich viele Unternehmen befinden: Sie stellen früher oder später fest, dass sie für die meisten, wenn nicht sogar für alle ihre technischen Anforderungen von einem einzigen Hersteller oder Lieferanten abhängig geworden sind.
Nicht überall wo „Open“ draufsteht, ist auch wirklich „Open“ drin. Zwischen Open Core und Open Source besteht ein gravierender Unterschied, warnt Managed-Platform-Anbieter Instaclustr. Unternehmen drohen vier Risiken, wenn sie auf Angebote mit „offenem Kern“ setzen.
Regelmäßige Sicherheitsupdates, robuste Firewall, aktuelles Antivirenprogramm – inzwischen Standard auf den meisten Computern weltweit. Und trotzdem bieten sie keinen hundertprozentigen Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet. Vor allem Ransomware wird zu einem immer größeren Problem und versursacht mitunter Schäden im Milliardenbereich. Doch auch DDoS-Angriffe oder Botnetze machen vielen Usern
Die Münchener SpaceNet AG ist ab sofort Nextcloud Gold Partner. Nextcloud Hub ist eine Open Source Software für das Speichern von Daten. Mit diesem Schritt vertieft der Managed Service Provider seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter, der den hohen Anforderungen der SpaceNet an den Datenschutz gerecht wird.
Die US-Regierung hat am 2. März neue Richtlinien zur Stärkung der Cybersecurity vorgestellt. Ziel der National Cybersecurity Strategy ist es, die Software Supply Chain sicherer zu machen und Anwendungen und Systeme vor Angriffen und Ransomware-Attacken zu schützen. Das hat auch Auswirkungen auf Softwareanbieter und ihren Umgang mit Open Source Software(OSS)-Komponenten im
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