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Weg mit Open Source und her mit geschlossener Software. So scheint die neue Devise der Bundesregierung zu lauten. Die neuen Rahmenverträge mit großen Herstellern proprietärer Software lassen diese Schlussfolgerung jedenfalls zu.
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Die Entwicklung von Open Source wird oftmals angepriesen, da die Projekte öffentlich zugänglich sind und somit von Unabhängigen überprüft werden können. Dass diese Art von Qualitätssicherung notwendig ist, aber teilweise auch sehr kompliziert sein kann, zeigt der XZ Utils-Vorfall.
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Stattdessen Libre Office und Linux
Das Bundesland Schleswig-Holstein kündigte an, seine gesamte IT-Infrastruktur auf freie und offene Software umzustellen. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt wird von Microsoft Windows und Microsoft Office auf Linux und LibreOffice gewechselt. Diese Umstellung betrifft 30.000 PCs in der Landesverwaltung.
Kommentar
Digitale Souveränität ist für Unternehmen das Gebot der Stunde. Eigentlich. Denn aus Gründen der Bequemlichkeit und einer „Es wird schon gutgehen“-Mentalität vertrauen immer noch viele Anwender ihre sensiblen Daten Konzernen an, die weder ihren Quellcode offenlegen, noch DSGVO-konform agieren.
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Kommentar
Aktuell sorgt ein gefährlicher Instagram-Trend für Schlagzeilen. Nutzer fordern sich auf, sich in mehreren Fragen vorzustellen. Der Trend „Get to know me“ hat inzwischen auch die TikTok-Community erfasst. Für Social Engineering-Spezialisten hat sich dadurch eine wahre Goldgrube geöffnet.
Für sichere Workflows ohne Grenzen
Ein Dokumentmanagementsystem zentralisiert auf Rechnern verstreute Dokumente, bringt Übersichtlichkeit und ermöglicht ein effizientes wie sicheres Zusammenarbeiten. In Kombination mit einer Business-Process-Management-Lösung entsteht eine nahtlose Integration von Dokumentenmanagement und Geschäftsprozessautomatisierung für abteilungsübergreifende Workflows mit hohem Automatisierungsgrad.
Interview
Bitkom zufolge verwenden heutzutage mehr als drei Viertel der deutschen Unternehmen Open Source Software (OSS) – Tendenz steigend. Die hohe Verbreitung von OSS hat vor allem damit zu tun, dass sie unkompliziert verfügbar ist und Unternehmen dabei hilft, die Perfomance ihrer IT-Anwendungen zu steigern. Neben den praktischen Aspekten birgt
Umfrage
Ob Bürosoftware, Videokonferenzen oder Grafikbearbeitung – für die meisten Anwendungen gibt es auch Open-Source-Lösungen. Sie werden inzwischen in der Breite der deutschen Wirtschaft eingesetzt: 7 von 10 Unternehmen (69 Prozent) nutzen Open-Source-Lösungen. Nur 18 Prozent stehen Open Source ablehnend gegenüber.
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05.09.2025
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