Im E-Commerce werden 4 von 5 eingenommenen Euro für die Verwaltung von Bestellungen, Zwischenfällen und Retouren aufgewendet. Online-Shops streben nach der Automatisierung von After Sales Services, um überflüssige Kosten zu vermeiden und ihre Gewinne zu steigern.
Mit der steigenden Anzahl an Onlinebestellungen und der Nachfrage nach Just-in-Time-Delivery verstärken sich in diesem Jahr viele Trends, die sich schon in den vergangenen Jahren zeigten. Denis Masch, Solutions Consultant und Project Manager, bei GreyOrange beschreibt wie Händler in diesem Jahr ihre Abwicklungsprozesse optimieren können und so für
Im Rahmen der Untersuchung wurden 137 Online-Händler aus sechs Branchen dahingehend unter die Lupe genommen, wie schnell und unkompliziert Kunden aus dem jeweiligen In- oder Ausland grenzüberschreitende Einkäufe tätigen können und wie sich ihr Einkaufserlebnis auf den Händlerwebsites jeweils im Vergleich gestaltet. Untersucht wurden dabei Onlineshops aus
Im Wald selbst gefällt, im Baumarkt gekauft – oder aber im Internet bestellt: In diesem Jahr kaufen 8 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher ihren Weihnachtsbaum im Web – und ebenso viele (8 Prozent) sagen, dass sie dies wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren tun werden.
Wie zuletzt die Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2021“ von EHI Retail Institute und Statista zeigte, gewinnen Online-Marktplätze immer weiter an Bedeutung. Für Händler, die noch nicht auf Marketplaces verkaufen, stellt sich daher die Frage, welche Vorteile diese Portale bieten.
Eine neue Studie der Such- und Vergleichsplattform für Unternehmenssoftware, GetApp, untersucht die Nutzung, sowie die Vor- und Nachteile von Social und Voice Commerce. Hierfür wurden 940 Online-Shopper aus Deutschland befragt.
Wer kennt das nicht: Beim Online-Shopping lacht einen das neue iPhone an, allerdings hat man gerade nicht das Geld dafür auf der hohen Kante. Gott sei Dank gibt es beim Check-out des Kaufvorgangs die Möglichkeit, den Artikel in Raten zurückzuzahlen oder den Betrag später auf Rechnung zu
Die beiden letzten Jahre werden uns sicher noch lange im Gedächtnis bleiben. Für den Handel hatten die pandemiebedingten Maßnahmen spürbare Konsequenzen. Der Trend in Richtung Online-Handel verstärkte sich rapide. Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze im deutschen Internet- und Versandhandel bereits im Jahr 2020 mit 23,8 Prozent
Deutschland ist im Geschenke-Rausch. Trotz Lieferengpässen und Corona erwarten viele Einzelhändler ein gutes Weihnachtsgeschäft. Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert sogar Rekorderlöse von geschätzten 112 Milliarden Euro.