Cyberkrieg ist ein dominanter IT-Aspekt des aktuellen Konflikts. Außerhalb der direkt involvierten Staaten versenden derzeit Spam-Trittbrettfahrer ihre Mails. Je heftiger die Auseinandersetzungen in der Ukraine werden, desto höher ist die Zahl von Online-Betrug oder Malware-Versand über E-Mails. Perfides Ziel der Kriminellen: Sie möchten die

Die Technologien, die unsere globale Kommunikation und Interaktion ermöglichen, entwickeln sich ständig weiter, was den Nutzern enorme Vorteile bietet, gleichzeitig eröffnet es aber auch neue Angriffsflächen für Bedrohungsakteure.

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Mit einem ausgeklügelten Betrugssystem soll ein Mann Internetnutzer als App-Tester gewonnen und so deren persönliche Daten ausspioniert haben. Damit soll der 36-Jährige Konten eröffnet und dort knapp 400 000 Euro aus anderen Straftaten geparkt haben.

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Online-Spammer haben nicht lange gebraucht, um rücksichtslos die Not der flüchtenden Ukrainer und den guten Glauben hilfsbereiter Menschen für ihren Profit auszunutzen. Innerhalb der ersten 24 Stunden des Konflikts hat das Bitdefender Antispam Lab die ersten Aktivitäten der Cyberkriminellen entdeckt.

Umfrage

KnowBe4 gibt die Ergebnisse einer aktuellen Verbraucherumfrage zum Verhalten von Nutzern auf sozialen Netzwerken bekannt. Die Umfrage, an der deutschlandweit 200 Befragte teilnahmen, zeigt, dass viele User auf sozialen Netzwerken regelmäßig persönliche Daten teilen und sich dadurch der Gefahr aussetzen, Opfer von Betrug zu werden.

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Hacker nutzen Anlässe wie beispielsweise den Valentinstag intensiver als je zuvor und setzen bei ihren Betrugsversuchen auf ein großes Arsenal – darunter Phishing-E-Mails, gefälschte elektronische Grußkarten mit Malware oder gefälschte Websites von Onlinehändlern, um Kreditkarteninformationen zu stehlen.

2021 haben allein in den USA über 95.000 Opfer durch über soziale Medien initiierten Betrug rund 770 Mio. Dollar verloren, so die Federal Trade Commission (FTC). Der Schaden durch solche Gaunereien hat sich damit gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.

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