In der Pandemie kann beim Remote-Onboarding viel schiefgehen. Wenn das noch nicht reicht, erklärt Ihnen IT-Dienstleister Avision, wie Sie neue Mitarbeiter gleich wieder loswerden – garantiert.
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie stehen Unternehmen unter einem enormen wirtschaftlichen Druck. Damit sie weiterhin wettbewerbsfähig bleiben können, müssen sie in den digitalen Wandel investieren. Schließlich ermöglicht die Digitalisierung eine Reihe von Verbesserungen in Form von neuen Aufträgen, schnelleren Prozessen, geringeren Kosten oder vereinfachten Workflows.
In letzter Zeit ist ein Thema immer wieder prominent diskutiert worden: Onboarding in Zeiten von Home Office und Remote Work. Viele Stimmen konzentrieren sich dabei nur auf eine Seite der Medaille. Man hört und liest viel über die Herausforderungen für die Unternehmenskultur und Teamstruktur.
Im Zuge der COVID-19-Pandemie setzt sich der Trend zur Telearbeit und zum Arbeiten von zu Hause aus fort. Dies macht den Einsatz herkömmlicher IT-Lösungen für viele Unternehmen zu einer Herausforderung.
Im Zeitraum von Juli bis Oktober 2020 hat Haufe, eine Marke der Haufe Group, über 550 HR-Verantwortliche aus Unternehmen aller Größenklassen befragt, wie sie zu Zeiten von Corona den Onboarding-Prozess gestalten. Fazit: Der Bedarf für ein professionelles Onboarding ist erkannt, aber es scheitert oft
Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür und der Handel hofft, angesichts der Pandemie-bedingten Rückgänge in den Filialen, zumindest auf gute Umsätze im Onlinebereich. Was viele Unternehmen aber unterschätzen: Entgangene Umsätze in erheblichem Ausmaß, die online durch vorzeitig abgebrochene Kaufprozesse bedingt sind.