Die Zahl der Cyberattacken ist in 2021 rasant gestiegen. Mit der wachsenden Vernetzung sowie der Integration von Software rückt auch die Operational Technology (OT) zunehmend in den Fokus der Angreifer. Endian empfiehlt zehn Schutzmaßnahmen für die OT in 2022.
Unternehmen in Deutschland nehmen bei der Einführung von Verschlüsselung zum Schutz von On-Premise- und Cloud-Umgebungen im Vergleich zu ihren weltweiten Kollegen weiterhin eine Vorreiterrolle ein. Dies zeigte die multinationale „2021 Encryption Trends“ Studie von Entrust, die das 16. Jahr in Folge vom Ponemon Institut durchgeführt wurde.
Bei Cloud-Strategien liegen die Tücken im Detail: Die variantenreichen Abrechnungsmodalitäten von Cloud-Providern und technische Fallstricke der eigenen IT-Infrastrukturen können Kostenvorteile schnell zunichte machen – es sei denn, so die Projekterfahrung von Apptio, Unternehmen wappnen sich mit Umsicht und Analysen gegen böse Überraschungen.
Alles in die Cloud verlagern und die eigenen Server abschalten? Das galt lange als Ausweis von Fortschritt und Zukunftsfähigkeit. Die Realität zeigt, dass es gute Gründe geben kann, die eigenen Unternehmensdaten unter Kontrolle zu halten – und womöglich ganz oder teilweise aus der Cloud zurückzuholen.
2021 ist das Jahr, in dem Microsoft für Überraschungen sorgt. Entgegen seines Mantras, die Cloud sei die erstrebenswerteste Form der Software-Lizenzierung, bringt der Konzern gleich drei käufliche Lizenzen heraus: den Windows Server 2022, Office 2021 und Windows 11 – alle drei Schwergewichte in der microsoft‘schen Produktpalette.
Die Corona-Pandemie hat vielen Unternehmen die Notwendigkeit vor Augen geführt, das Tempo ihrer Digitalisierung zu erhöhen und die Migration in die Cloud zu beschleunigen. So entschied sich das deutsche E-Commerce-Unternehmen myToys von seiner On-Premises-Infrastruktur zu AWS zu wechseln.
Cloudlösung oder eigenes Rechenzentrum? Beide Optionen können ihre jeweiligen Vorteile nur unter bestimmten Rahmenbedingungen ausspielen. Um die richtige Wahl zu treffen und Fehlinvestitionen vorzubeugen, müssen kleine und mittlere Unternehmen sowohl in finanzieller Hinsicht als auch bei den Anwendungsszenarien genau vorausplanen.
Imperva präsentiert in einer neuen Studie umfangreiche Ergebnisse zur Sicherheit von Datenbanken: Weltweit sind 46 % aller On-Premise-Datenbanken anfällig für Angriffe, mit durchschnittlich 26 Schwachstellen pro Datenbank. Die Längsschnittstudie scannte dafür über fünf Jahre hinweg fast 27.000 Datenbanken.
KI-basierte Applikationen bieten viele Vorteile. Sie entlasten von repetitiven Aufgaben, beschleunigen Prozesse und erhöhen deren Effizienz. Was dabei viele vergessen: KI-Projekte verlaufen phasenweise. Zunächst ist zu analysieren, ob sich vorhandene Daten, Systeme und Prozesse für die Umsetzung des favorisierten Use Case eignen.