Der Haupteinsatzzweck von NetOps und Netzwerkautomatisierung ist die Verbesserung der Netzwerksicherheit. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie, die Opengear in Auftrag gegeben hat.
In den Anfangstagen der elektronischen Datenverarbeitung war es üblich, dass sich Anwender über ein Terminal am Großrechner anmelden, um dort ihre digitalen Arbeiten zu erledigen. Mit dem Aufstieg von PCs ist dieses Konzept aber in vielen Unternehmen aus der Mode gekommen.
Die Minderung des Risikos von Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffen war schon immer ein wichtiger Bestandteil der IT-Sicherheitsstrategie.
Das SANS Institute, Anbieter von Cybersecurity-Trainings und -Zertifizierungen, stellt die Ergebnisse einer Studie des SANS-Instructors Dave Shackleford zur Netzwerksicherheit in der Cloud vor.
Sicherheitsforscher von Armis, dem Anbieter einer Unified Asset Visibility- und Sicherheitsplattform, haben die Entdeckung einer Schwachstelle für Remote Code Execution (RCE) in speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) von Schneider Electric Modicon bekannt gegeben.
Der Trend zur Verlagerung in die Cloud und „Everything-as-a-Service“ ist bereits seit mehr als einem Jahrzehnt im Gange. Die globale Pandemie der Jahre 2020 und 2021 hat das Tempo der digitalen Transformation auf der ganzen Welt jedoch erheblich beschleunigt.
Autonome Robo-Rasenmäher, intelligentes Pflanzen-Monitoring oder eine digital gesteuerte Bewässerung: Smarte Haus- und Gartengeräte erleichtern und verbessern die Pflege des heimischen Gartens.
Cyberangriffe auf Krankenhäuser steigen. Die Bundesregierung registrierte 2020 bis Anfang November 43 erfolgreiche Angriffe auf Gesundheitsdienstleister – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.