Der Streaming-Dienst Hulu ist bei den Usern wegen der Werbeeinblendungen am unbeliebtesten. Das zeigt eine Umfrage von Whip Media unter fast 2.500 Nutzern. Am besten schnitt HBO Max von WarnerMedia ab.
Streaming-Riese Netflix hat das australische Animationsstudio Animal Logic übernommen. Die Visual-Effects-Spezialisten, die mit Filmen wie „The Lego Movie“, „Happy Feet“ oder „Peter Rabbit“ bereits einige international erfolgreiche Produktionen vorzuweisen haben, sollen Netflix helfen, ein breites und hochqualitatives Angebot an animierten Filmen und Serien zu verwirklichen.
Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie «Stranger Things» nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in den drei Monaten bis Ende Juni um 970 000 Bezahlabos, wie der Streaming-Marktführer am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Damit hielt der Kundenschwund zwar an, blieb aber unter dem von
Netflix hat sich für die zukünftige Version des Streamingdienstes mit Werbeanzeigen für Microsoft als Technologie-Partner entschieden. Der Software-Riese bringe alle nötigen Fähigkeiten dafür mit, erklärte der fürs operative Geschäft zuständige Netflix-Manager Greg Peters am Mittwoch.
Ein werbefinanziertes Netflix-Abo ist offenbar keine gute Idee. 72 Prozent der Streaming-Abonnenten würden laut Umfrage des Technologie-Unternehmens Whip Media wahrscheinlich nicht zu Netflix mit Werbe-Einblendungen wechseln.
23 Prozent der Neukunden des Streaming-Dienstes Netflix in den USA kündigen bereits nach einem Monat ihr Abo, wie der Researcher Antenna in einer neuen Umfrage herausgefunden hat. Der bereits bekannte Negativtrend verstetigt sich demnach. Die hohe Kündigungsrate bei Neukunden ist im Vergleich zu Wettbewerbern damit die höchste.
Pro Streaming-Account gibt es mindestens zwei Profiteure, die ein Konto nutzen, ohne dafür zu bezahlen. Das zeigt eine Umfrage des Multi-Faktor-Authentifizierungs-Spezialisten Beyond Identity unter 1.015 Personen. Netflix bleibt dabei die beliebteste Plattform für die Weitergabe von Passwörtern, aber auch Disney+ und Amazon Prime Video sind davon betroffen.
Der Streaming-Marktführer Netflix hat erstmals seit mehr als zehn Jahren ein Quartal mit Kundenschwund verkraften müssen. In den drei Monaten bis Ende März gingen unterm Strich rund 200 000 Bezahlabos verloren, wie Netflix am Dienstag (Ortszeit) nach US-Börsenschluss mitteilte.
Trotz Corona-Krise wurden laut Bilanz von EU-Experten im Jahr 2020 in Europa 45 Prozent mehr fiktionale Serien und Filme veröffentlicht als im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle, die mit Sitz in Straßburg Teil des Europarats ist.
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