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Kingston kommt mit neuen Rechenzentrums-SSDs: Die U.2-NVMe-PCIe-Speicher der DC1000M-Serie sind für datenintensive Mixed-Used-Workloads ausgelegt. Sie sollen eine konsistente I/O-Performance und vorhersagbare, niedrige Latenzzeiten bieten und bis zu 540k IOPS erreichen. Modelle mit 960 GByte bis 3,84 TByte sollen in Kürze erhältlich sein, die 7,68-TByte-Variante kommt etwas später heraus.
Kingston kommt mit neuen Rechenzentrums-SSDs: Die U.2-NVMe-PCIe-Speicher der DC1000M-Serie sind für datenintensive Mixed-Used-Workloads ausgelegt. Sie sollen eine konsistente I/O-Performance und vorhersagbare, niedrige Latenzzeiten bieten und bis zu 540k IOPS erreichen. Modelle mit 960 GByte bis 3,84 TByte sollen in Kürze erhältlich sein, die 7,68-TByte-Variante kommt etwas später heraus.
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Die neuen Ultrastar-NVMe-SSDs basieren auf WDs selbst entwickelten Architekturen sowie 96L-3D-TLC-NAND. Ultrastar DC SN340 und Ultrastar DC SN640 sind mit bis zu 7,68 bzw. 30,72 TByte erhältlich. Mit den Flash-Speichern adressiert Western Digital vor allem Rechenzentren mit hohen Workloads.
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Die neuen Ultrastar-NVMe-SSDs basieren auf WDs selbst entwickelten Architekturen sowie 96L-3D-TLC-NAND. Ultrastar DC SN340 und Ultrastar DC SN640 sind mit bis zu 7,68 bzw. 30,72 TByte erhältlich. Mit den Flash-Speichern adressiert Western Digital vor allem Rechenzentren mit hohen Workloads.
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