Elon Musks Online-Plattform X (ehemals Twitter) wird nach rund vier Jahren wieder Werbung mit politischen Inhalten erlauben. Das im Oktober 2019 eingeführte Verbot solle zunächst in den USA aufgehoben werden, hieß es in einem Blogeintrag am Dienstag. Der damalige Chef Jack Dorsey hatte den Stopp damit begründet, dass politische
Nachdem aus vielen vor 2014 veröffentlichten Tweets Fotos, Videos und Links verschwunden waren, hat die von Elon Musk gekaufte Plattform nun klargestellt: Es war nur ein Anzeigefehler. «Keine Bilder oder Daten gingen verloren», betonte der inzwischen von Twitter in X umbenannte Dienst am Montag (Ortszeit). Der Fehler sei inzwischen
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Elon Musk stößt mit den neuerlichen Plänen zur Abschaffung der Blockierfunktion bei seiner Online-Plattform X auf Kritik. So verwies die Gedenkstätte Auschwitz darauf, dass sie bei ihrem Profil regelmäßig Verfasser antisemitischer Kommentare und Holocaust-Leugner blockiere. Wenn deren Accounts gemeldet werden, bleibe dies oft ohne Ergebnis, betonte die Gedenkstätte bei
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Elon Musks Firma Neuralink, die das Gehirn mit Hilfe von Implantaten mit einem Computer verbinden will, hat sich frisches Geld bei Investoren besorgt. Die 280 Millionen Dollar (gut 254 Mio Euro) schwere Finanzierungsrunde sei vom Wagniskapitalgeber Founders Fund des Technologie-Investors Peter Thiel angeführt worden, teilte Neuralink am Montag mit.
Tech-Milliardär Elon Musk erweckt den Eindruck, dass die Pläne für einen Käfigkampf zwischen ihm und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg weiterhin stehen. Der Kampf solle live auf der von ihm in X umbenannten Plattform Twitter übertragen werden, schrieb Musk am Sonntag bei dem Online-Dienst. Die Einnahmen sollen für ehemalige US-Militärangehörige gespendet
Tech-Milliardär Elon Musk will nach eigenen Worten Anwaltskosten von Nutzern übernehmen, wenn ihnen wegen Aktivitäten auf der Twitter-Plattform Nachteile im Job entstanden sind. «Keine Obergrenze», versprach der für seine rechten Ansichten bekannte Musk in der Nacht zum Sonntag auf der von ihm in X umbenannten Twitter-Plattform.
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Die Verifikations-Häkchen bei Twitter waren einst heiß begehrt – jetzt können Inhaber des Symbols stattdessen dafür sorgen, dass es nicht in ihren Profilen auftaucht. Die von Besitzer Elon Musk in X umbenannte Plattform gab die Möglichkeit am Mittwoch bekannt.
Nachdem Elon Musk Twitter den neuen Namen X gab, wurde ein leuchtendes Logo in der Form des Buchstaben auf der Firmenzentrale in San Francisco platziert – jetzt ist es wieder entfernt worden. Für die Konstruktion gab es nicht die nötigen Genehmigungen, wie die Gebäudeaufsicht der Stadt feststellte.
Tech-Milliardär Elon Musk erklärt die Umbenennung von Twitter zu X mit seinen weitreichenden Plänen für die Plattform. In den kommenden Monaten werde man unter anderem die Möglichkeit hinzufügen, dort jegliche Finanzgeschäfte abzuwickeln, schrieb Musk in der Nacht zum Dienstag. Es werde auch umfassende Kommunikations-Möglichkeiten geben. «Es nicht der Fall,
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