Die Übernahme des Mikroblogging-Dienstes X, vormals Twitter, durch US-Multimilliardär Elon Musk kommt dem Unternehmen in Bezug auf die Werbeeinnahmen teuer zu stehen.
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Die von Elon Musks Online-Plattform X verklagten Hassrede-Forscher legen mit neuer Kritik an dem Dienst nach.
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Das KI-Start-up von Tech-Milliardär Elon Musk macht ChatGPT mit einem eigenen Chatbot Konkurrenz. Die Software namens Grok ist zunächst aber nur für einige Nutzer in den USA verfügbar.
Ein Jahr nachdem Elon Musk rund 44 Milliarden Dollar für den Kauf von Twitter hinblätterte, ist klar: Es ist eine andere Plattform. Zum einen der Name: Was früher Twitter war, heißt jetzt X. «Die App für alles», wie Musk getreu seines Jahrzehnte alten Traums nicht müde wird zu betonen
Tesla-, SpaceX-, und X-Chef Elon Musk will Game-Streaming auf dem Mikroblogging-Service künftig forcieren. Man kann eine Gaming-Übertragung in der App ausführen und so Gameplay- und Antwortinhalte direkt in X streamen. Laut einem Bericht des Portals “SociaMediatoDay” sind zwar bereits andere Plattformen in dem Bereich vertreten.
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Vor knapp einem Jahr, Ende Oktober 2022, hat Elon Musk die Plattform Twitter übernommen. Die Unternehmen in Deutschland, die Twitter bzw. X nutzen, zeigen sich angesichts der seither vollzogenen Veränderungen verunsichert – einige planen, ihre Präsenz dort gänzlich zu löschen. So veröffentlichen 43 Prozent der Unternehmen, die Twitter bzw.
X-Chef Elon Musk und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu haben am Montag über Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz gesprochen. KI könne zugleich «ein Segen und ein Fluch» sein, sagte Netanjahu bei dem Treffen nach seiner Landung in San Jose in Kalifornien. Die Menschheit befinde sich an einer Wegkreuzung, an
Die von Elon Musks Online-Plattform X verklagten Hassrede-Forscher legen mit neuer Kritik nach. Die Organisation CCDH meldete X (ehemals Twitter) Ende August 300 rassistische und antisemitische Beiträge von 100 Accounts. Eine Woche später seien 259 der Posts weiter verfügbar und 90 der Accounts weiter aktiv gewesen, hieß es in
Tech-Milliardär Elon Musk will bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) Sprach- und Videoanrufe einführen. Die Funktion werde auf iPhones und Android-Telefonen sowie PCs und Apples Mac-Computern verfügbar sein, kündigte Musk am Donnerstag an. Eine Telefonnummer werde man nicht angeben müssen. X sei wie ein «globales Adressbuch», schrieb Musk.
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