Wenn die IT-Sicherheit von innen gefährdet ist
Die EU-Richtlinie über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cyber-Sicherheitsniveau (NIS2) schwebt über vielen Unternehmen wie ein Damoklesschwert. Denn neben Betreibern kritischer Infrastrukturen (KRITIS) müssen nun auch Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitenden und zehn Millionen Euro Jahresumsatz die entsprechenden Vorgaben bis Herbst 2024 umsetzen.
Multi-Faktor-Authentisierung (MFA)
Passwörter werden in der IT seit mehr als 60 Jahren verwendet, doch mittlerweile sind sie selbst zur Schwachstelle geworden – Kriminelle knacken sie, greifen sie ab und stehlen sie tagein tagaus. Phishing zählt hierbei zu einer der beliebtesten Angriffsmethoden von Cyberkriminellen, um an Anmeldedaten zu gelangen.
Zu einem Sicherheitskonzept für IT-Verantwortliche zählt nicht nur der Schutz vor externen Angreifern – auch intern sollte der Zugriff auf Unternehmensdaten klaren Richtlinien entsprechen. Worauf es dabei ankommt? Wir erläutern es.
Interview
Jüngst hat WatchGuard Technologies seine „Unified Security Platform“ um eine XDR-Lösung (eXtended Detection and Response) ergänzt. Zu den Hintergründen und damit einhergehenden Potenzialen bei der Gefahrenabwehr hat Ulrich Parthier, Herausgeber it security, bei Michael Haas, Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies, nachgefragt.
Auf der Suche nach Ratschlägen zur Verbesserung der IT-Sicherheit fällt immer wieder der Begriff MFA. Die Abkürzung steht für Multi-Faktor-Authentifizierung und beschreibt ein Verfahren, bei dem für den Zugriff auf Systeme neben dem üblichen Passwort noch ein zusätzlicher Faktor erforderlich ist.
Passwortmanager sind bei Unternehmen und Privatleuten gleichermaßen beliebt, wenn sie die Passwortsicherheit ihrer Konten verbessern wollen. Passwort-Management-Lösungen erlauben es dank fortschrittlicher Verschlüsselung, Unternehmensdaten für Online- und Offline-Anwendungen sicher zu speichern und zu verwalten. Soweit die Theorie.
Immer mehr Unternehmen wollen eine Multifaktor-Authentifizierung (MFA) einführen, um ihre IT-Sicherheit zu stärken. Allerdings stellt sie die Implementierung der Technologie häufig vor Herausforderungen: Hohe Kosten, ein langwieriger Roll-out und ein großer Verwaltungsaufwand sorgen für Missmut. Wie sich diese Hemmnisse aus dem Weg räumen lassen und was eine MFA leisten
Nutzername-Kennwort-Kombinationen stellen für Cyberkriminelle längst keine Hürde mehr dar. Im Darknet gibt es Milliarden dieser Log-in-Daten zu erwerben. Und doch zeigen sich viele User davon unbeeindruckt: Wie aktuelle Studienergebnisse von Yubico zeigen, verlassen sich noch heute 59 Prozent der Mitarbeitenden auf Passwörter als zentrale Methode zur Authentifizierung ihrer Konten
Der Bildungssektor zählt zu den am stärksten betroffenen Bereichen in Sachen Cyberangriffe. Das fanden Experten von Bitdefender bei der monatlichen Auswertung von Ransomware-Daten für März heraus. Die Bedrohungen gehen vornehmlich von Typosquatting und Business Email Compromises aus.
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