Kommentar
Unternehmen konzentrieren sich auf Omni-Channel-Strategien, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Das gilt nicht nur im Onlinehandel, auch Finanzdienstleister, Service-Unternehmen sowie Firmen aus den verschiedensten anderen Branchen müssen verstärkt darauf achten, sich nicht zuletzt durch erstklassige Digital-Experience von der Konkurrenz abzuheben.
In Unternehmen hängen zahlreiche Geschäftsanwendungen vollständig von SAP ab, um ihren Zweck für die Endnutzer zu erfüllen. Dies betrifft sowohl Frontend-Applikationen wie E-Commerce-Plattformen als auch die Backend-Logistik. Angesichts immer komplexerer IT-Umgebungen und dem beschleunigten Geschäftstempo wird es jedoch immer schwieriger, Verfügbarkeit und Performance von SAP-Umgebungen zu verwalten.
Gtmhub, eine digitale Plattform zur Konzeption, Verwaltung und Umsetzung von Unternehmenszielen und -strategien, die auf der OKR-Management-Methodik (Objectives-and-Key-Results) basiert, firmiert ab jetzt unter dem neuen Namen „Quantive“. Mit seinem neuen Branding bekennt sich Quantive noch stärker zu seiner Mission, zukunftsorientierten Organisationen bei der Durchführung großer wie kleiner Transformationsprojekte zu unterstützen.
Wartung vorhersehen – Ausfallzeiten verhindern
Kommt es zu Ausfällen oder Störungen im Datacenter, hat dies häufig enorme negative Auswirkungen. Oftmals sind defekte Komponenten schuld – ob durch Überhitzung oder weil die Teile einfach schon zu alt sind. Wie praktisch wäre es, wenn Wartungen vorhergesagt werden könnten und sich Ausfallzeiten damit verhindern lassen?
Zeit – kostbar und nicht käuflich zu erwerben. Oder doch? Die UMB AG, führender Schweizer IT-Dienstleister und Managed Services Provider, vertritt eine gegenteilige Ansicht. Unter dem Firmenmotto „Creating Time“ verschafft UMB seinen Kunden mehr Zeit, die diese beispielsweise für ihr Kerngeschäft statt für die IT-Administration nutzen können.
Zu den grundlegenden IT-Aufgaben zählen die Wartung und Pflege von Servern und anderen IT-Systemen. Dennoch widmen Unternehmen diesen Tätigkeiten nicht immer die notwendige Aufmerksamkeit, weil sie keinen dringenden Handlungsbedarf sehen oder vermeintlich wichtigere IT-Projekte verfolgen.
Die Nutzung von Cloud, Containern und Microservices hat die Anwendungslandschaft deutlich komplexer gemacht. Klassisches Monitoring zur Überwachung von einzelnen Systemen genügt daher nicht mehr. Besser eignet sich Observability, die Logging, Tracing und Monitoring zentral in sich vereint. Für eine erfolgreiche kontextbasierte Fehlerquellenanalyse sollten Unternehmen die fünf Best Practices von
Vier Jahre Datenschutz Grundverordnung
Der Tag in dem die Datenschutz Grundverordnung besser bekannt als DSGVO eingeführt wurde, jährt sich dieses Jahr zum 4. Mal und wieder geben zahlreiche Experten Tipps zu besserem Datenschutz ab und wieder wird vielerorts auf den Zwiespalt zwischen der Digitalen Transformation und dem Datenschutz hingewiesen.
„Digitalisierung und Prozessoptimierung sind für stetes Wachstum notwendig”, heißt es in der Veranstaltungsankündigung zur Konferenz „No SurpRISE with SAP“. Wollen Unternehmen wachsen, müssen sie die Digitalisierung in den Griff kriegen und ihre Prozesse optimieren. Womit wir beim Stichwort „Daten” wären.
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