COBOL ist älter als die Zeit – zumindest sofern man von der Unixzeit ausgeht, die am 1. Januar 1970 begann. COBOL erschien bereits 1959, als noch nicht einmal der Begriff IT geläufig war. Warum ist diese Sprache trotzdem immer noch Thema in den IT-Abteilungen von heute?
Mit zunehmender Digitalisierung in fast allen Lebensbereichen ändern sich auch die Gestaltungsmöglichkeiten im Banking, sowohl im Privat- als auch im Firmenkundenbereich. ibi research erfasst mit dem Research Report ein Stimmungsbild der Branche.
Durch die Turbulenzen der vergangenen Jahre mussten Unternehmen nicht nur für eine effiziente IT-Infrastruktur sorgen, sondern auch verstärkt die wirtschaftlichen Aspekte berücksichtigen.
Technologisch veraltete ERP-Lösungen und andere IT-Kernsysteme hemmen die Produktivität und Agilität vieler Unternehmen und stellen deshalb ‚technische Schulden’ dar, die umso größer werden je älter die betreffenden Systeme sind.
Die Ergebnisse einer globalen, unabhängigen Marktstudie zeigen, dass eine beispiellose Menge an COBOL-Code im Einsatz ist. Dies bedeutet bemerkenswerte Marktchancen für die Anwendungsmodernisierung.
Eine neue Generation von IT-Verantwortlichen, Microservices und Cloud: IT-Dienstleister Avision erläutert, welche Trends im Jahr 2022 die Altanwendungen von Unternehmen prägen werden.
Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden werden im kommenden Jahr die IT-Ausgaben erhöhen. Die Prognosen für 2023 sind ähnlich positiv. Die zusätzlichen Investitionen fließen aber nicht vornehmlich in Neuentwicklungen, sondern in Modernisierungen bestehender Systemlandschaften.
Veränderungen von digitalen Strukturen innerhalb eines Unternehmens sind allgegenwärtig: Viele IT-Teams setzen zunehmend auf State-of-the-Art-Technologien und Software und oftmals steht das Ziel im Raum, etablierte Kernsysteme vollständig zu ersetzen.
Altanwendungen können die Digitalisierung von Unternehmen empfindlich ausbremsen. Avision zeigt auf, wann das der Fall ist.