Die große Mehrheit der Deutschen ist bereit, anonymisierte Daten über ihr Mobilitätsverhalten zur Verfügung zu stellen. 89 Prozent würden solche Informationen etwa über Wege zum Arbeitsplatz, die Nutzung des eigenen Autos und die aktuelle Verkehrslage oder Fahrten mit Bus und Bahn zumindest unter bestimmten Voraussetzungen teilen.
Nach der Zustimmung von Bundestag und Bundesrat hat heute das Bundeskabinett den letzten Änderungswünschen der Länderkammer zugestimmt und somit die Mobilitätsdatenverordnung auf den Weg gebracht. Bereits am 1. Juli sollen dann die Daten über die so genannte „Mobilithek“ als nationalem Datenzugangspunkt bereitgestellt werden.
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