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Bis Sommer 2028
Der Mobilfunkstandard GSM (2G) ist technisch betrachtet hoffnungslos veraltet. Doch mit der Abschaltung tun sich die Provider schwer. Betroffen sind nämlich nicht nur Verbraucher mit Uralt-Handys.
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Kommentar
Erst ruckelt es, dann bricht die Verbindung ganz ab: Die zahlreichen Funklöcher waren in Deutschland lange Zeit ein großes Ärgernis.
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Seit Ende 2023 können Handynutzer in Deutschland beim Vertragsabschluss unter vier Mobilfunk-Netzen wählen, vorher waren es nur drei. Der Neueinsteiger hat beim Netzausbau weiterhin zu kämpfen.
Alle deutschen Handynetz-Betreiber investieren stark in den Ausbau, ihre Antennen erreichen immer mehr Häuser. Beim Wettrennen um eine möglichst hohe Abdeckung hat die Deutsche Telekom die Nase vorn.
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Wann kommt 6G?
Grob gesagt alle zehn Jahre kommt ein neuer Mobilfunkstandard raus in Deutschland. Nun ist gewissermaßen Halbzeit bei 5G – der Nachfolger 6G ist noch Zukunftsmusik.
4. Platz
Jeder vierte Mobilfunkvertrag in Westeuropa enthält inzwischen die Möglichkeit, das schnellere 5G-Netz nutzen zu können. Mit einer Marktdurchdringung von 26 Prozent liegen die westeuropäischen Mobilfunkprovider nach einer Analyse des Mobilfunkausrüsters Ericsson im internationalen Vergleich nur auf dem vierten Platz.
Konkurrenz ist weiter
Der Telekommunikationsanbieter Vodafone will sein 5G-Handynetz in Deutschland weiter ausbauen. Derzeit seien rund 92 Prozent der deutschen Haushalte in Reichweite von 5G-Antennen von Vodafone und bis spätestens März 2025 sollen es 95 Prozent sein, sagte der Vodafone-Deutschlandchef Marcel de Groot der dpa in Düsseldorf.
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06.11.2025
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