Studie
Unternehmen, die das Verhalten und die Produktivität ihrer Mitarbeiter mit KI überwachen, müssen damit rechnen, dass diese sich öfter beschweren, weniger produktiv sind und eher kündigen wollen.
Die Bindung von Mitarbeitenden an ihr Unternehmen
Das Mitarbeiterengagement ist so gering wie seit Jahren nicht mehr. Beschäftigte müssen nach Wegen suchen, wie sie ihr Glück in ihrem beruflichen Werdegang und bei der täglichen Arbeit selbst in die Hand nehmen können. 
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Führungskräfte Studie
Ein Drittel der Führungskräfte stimmt der Aussage zu, dass Mitarbeitende im Homeoffice arbeiten wollen, weil sie nicht gerne ins Büro kommen. Hauptgründe dafür sind lange Arbeitswege und ein schlechtes Arbeitsklima.
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Flexible Arbeitszeiten und die Gewissheit, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, sind wesentliche Faktoren für die psychische und physische Gesundheit von Arbeitnehmern. Das kommt nicht nur ihnen selbst zugute, sondern auch den Unternehmen, in denen sie arbeiten.
Unternehmen, die sich gezielt darum bemühen, Bindungen zu ehemaligen Mitarbeitern zu stärken und sie in ihrer Karriere zu unterstützen, können sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber von großem Nutzen sein.
Das Training von Soft Skills wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Charisma, Diversitätskompetenz, Belastbarkeit und Resilienz, Adaptionsfähigkeit und Flexibilität, Entwicklungs- sowie Problemlösungsfähigkeit wirkt sich positiv auf die Arbeitsleistung und die Mitarbeiterbindung aus.
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Veritas-Studie
Während viel über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) diskutiert wird, etwa ob durch ihren Einsatz künftig Arbeitsplätze wegfallen werden, zeichnet sich in der deutschen Arbeitswelt bereits ein deutlicher Trend ab. So hat eine Studie von Veritas Technologies ergeben, dass bereits mehr als die Hälfte (57 Prozent) der befragten
Studie
Das Angebot an neuen Technologien für den digitalen Arbeitsplatz wächst täglich. Unternehmen, die auf der Suche nach einem passenden System sind, haben die Qual der Wahl und häufig keine Strategie, wie sie bei ihrer Softwareauswahl vorgehen sollen.
Die Macher der Foto-App Snapchat setzen erneut auf einen deutlichen Stellenabbau. Diesmal sollen etwa zehn Prozent der Arbeitsplätze wegfallen, teilte die Betreiberfirma Snap am Montag mit.
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