Produkte und Dienste von Microsoft stehen seit längerem wegen Sicherheitslücken, intransparenter Datenübermittlung und damit verbundenen Datenschutzrisiken in der Kritik. Neben der klassischen und vergleichsweise sichereren On-Premise-Software betrifft dies insbesondere die Cloud-Services von Microsoft.
Stattdessen Libre Office und Linux
Das Bundesland Schleswig-Holstein kündigte an, seine gesamte IT-Infrastruktur auf freie und offene Software umzustellen. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt wird von Microsoft Windows und Microsoft Office auf Linux und LibreOffice gewechselt. Diese Umstellung betrifft 30.000 PCs in der Landesverwaltung.
Aktuell kursiert die an sich erst einmal positiv erscheinende Nachricht, dass Microsoft aufgrund der kartellrechtlichen Bedenken Teams und Office weltweit entbündelt und damit der Öffnung des Cloud-Marktes in der Office-Kommunikation Genüge getan sein soll. Ein Kommentar von Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Research Director bei cyberintelligence.institute.
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