Wer öffentliche Beiträge bei Facebook und Co verfasst, muss künftig damit rechnen, dass sie zum Software-Training genutzt werden. Verbraucherschützer gehen jetzt dagegen vor.
Facebook und Instagram bringen dem Meta-Konzern Milliarden ein. Mit diesem Finanzpolster beschleunigt Mark Zuckerberg die hohen Ausgaben für KI-Infrastruktur noch weiter.
Der Social-Media-Konzern Meta erweitert sein KI-Angebot mit einer eigenständigen Anwendung, die in direkter Konkurrenz zu etablierten Diensten wie ChatGPT steht. Nachdem Meta AI bereits schrittweise in die Unternehmensprodukte WhatsApp, Instagram, Facebook und Messenger integriert wurde, folgt nun der logische nächste Schritt mit einer dedizierten App.
Brüssel knöpft sich mal wieder US-Techfirmen vor und verhängt Strafen gegen Apple und die Facebook-Mutter Meta. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Meta will für das Training seiner KI auch auf die von Nutzern bei Instagram und Facebook geteilten Daten zugreifen. Nicht jedem gefällt das. Hamburgs Datenschützer teilt die Sorgen.
Der Facebook-Konzern Meta wird seine Künstliche Intelligenz auch in der Europäischen Union mit öffentlich zugänglichen Beiträgen erwachsener Nutzer trainieren.
Meta hat am Wochenende die neueste Generation seiner großen Sprachmodelle (LLM) vorgestellt. Mit Llama 4 Scout und Llama 4 Maverick präsentiert der Konzern, was er als seine “fortschrittlichsten Modelle bisher” und “die besten ihrer Klasse für Multimodalität” bezeichnet.
Der Konzern von Mark Zuckerberg sperrte den Facebook-Auftritt des gemeinnützigen Vereins. Hatte ein Foto indigener Menschen im Lendenschurz damit zu tun?
Seit Jahren zeigt Facebook im Home-Feed nicht nur Neues von Freunden, sondern auch von Software ausgewählte Beiträge an. Jetzt soll es einen Bereich geben, wo Facebook wie früher funktioniert.
Der Facebook-Konzern Meta will seine KI-Funktionen nach monatelanger Verzögerung nun auch in der EU einführen. Als erster Schritt wird zunächst ein Chatbot mit Künstlicher Intelligenz in sechs europäischen Sprachen verfügbar sein, wie Meta ankündigte.