Brillen mit Kameras sind für den Facebook-Konzern Meta ein Baustein der KI-Strategie. Jetzt will Meta sogar beim größten Brillen-Hersteller der Welt einsteigen.
Meta hat die neueste Version seiner künstlichen Intelligenz vorgestellt: Llama 3. Dieses KI-Modell soll neue Maßstäbe in Bezug auf Leistungsfähigkeit setzen.
Es geht um ein neues Modell: Statt mit Geld soll mit Daten bezahlt werden. Verbraucherschutzbehörden werfen Meta vor, EU-Verbraucher möglicherweise unverhältnismäßig unter Druck gesetzt zu haben.
Der Facebook-Konzern Meta wird laut Axios, seine zukünftigen multimodalen KI-Modelle nicht in der Europäischen Union anbieten. Als Grund nennt das Unternehmen die unklare regulatorische Situation in Europa.
Lässt der Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta seinen Nutzern bei Fragen nach Werbung und Datenschutz wirklich die freie Wahl? Die EU-Kommission hat Zweifel.
Der Facebook-Konzern Meta wollte öffentliche Beiträge von Nutzern in Europa zum Training seiner KI-Modelle verwenden. Nach Druck von Datenschützern wird vorerst nichts daraus.
Mit einer Abmahnung gegen den Facebook-Konzern Meta will die Verbraucherzentrale NRW verhindern, dass das Internet-Unternehmen ungefragt Inhalte seiner Anwenderinnen und Anwender zum Training seiner KI-Modelle verwendet.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta zieht einen Schlussstrich unter seine Ambitionen, eine führende Plattform für Unternehmenskommunikation anzubieten. Das Unternehmen wird sein Workplace genanntes Produkt einstellen, das als unternehmensorientierte Version von Facebook konzipiert war.
Im Streit mit dem Facebook-Mutterkonzern Meta um Nutzungsentgelte hat sich die Deutsche Telekom vor Gericht durchgesetzt. Das Kölner Landgericht urteilte am Dienstag, dass die US-Technologiefirma dem deutschen Netzbetreiber rund 20 Millionen Euro für offenstehende Rechnungen zahlen muss.
Zahlreiche Nutzer:innen von Facebook und Instagram mussten sich entscheiden: Ob sie die Dienste weiterhin mit personalisierter Werbung nutzen oder für Werbefreiheit bezahlen wollen. Dieses sogenannte „Pay-or-Consent“-Modell hatte der Mutterkonzern Meta Anfang November letzten Jahres auf seinen Plattformen umgesetzt.