Ein Cloud-only-Ansatz ist nicht immer die beste Wahl für Unternehmen: Mit einer Kombination aus gebrauchter Software und Lösungen aus der Wolke verfügen Unternehmen über eine mindestens ebenso stabile IT-Infrastruktur und sparen jährlich bis zu 70 Prozent der anfallenden Lizenzkosten.
Warum viel Geld für neue Lizenzen ausgeben, wenn es deutlich preiswerter geht? So sind meist auch aktuelle Versionen von Standardsoftware gebraucht erhältlich. Auf diese Weise können Sie bis zu 50 Prozent sparen und Ihr IT-Budget entlasten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf von Gebrauchtsoftware achten sollten.
Software Audits (auch Software Lizenzaudit oder Software License Review genannt) sind nach wie vor in IT-Abteilungen gefürchtet. Grundsätzlich fühlen sich CIOs und die verantwortlichen Software Lizenzmanager sicher, doch wenn erstmal der Software-Audit-Letter auf dem Tisch liegt, dann wendet sich das Blatt.
Der Markt für Gebrauchtsoftware wächst beständig, doch herrscht in vielen Unternehmen weiterhin Skepsis. Der Grund: Anwender müssen durch umfangreiche Dokumentationsnachweise belegen, dass sie legal gekaufte Zweitlizenzen nutzen. Was bisher ein großer Aufwand war, wird durch die Blockchain nun erleichtert.
Software in Unternehmen muss immer auch mit der richtigen Lizenzierung gedacht werden. Sowohl zu wenige als auch zu viele Lizenzen können fürs Unternehmen teuer werden. Hat man zu viele, verschwendet man IT-Budget, hat man zu wenige, kann ein Audit bei einem Compliance-Verstoß empfindliche Strafen nach sich ziehen
Das SAP-Lizenzmanagement ist ein heißes Thema. Die Meinungen von Anwendern und des Herstellers stehen sich oft diametral gegenüber. Wie kann man sich am besten vorbereiten. Peter Rattey, Geschäftsführer der VOQUZ Labs GmbH, im Gespräch mit it-daily.net.
In der Lizenzierungspraxis war es bisher meist üblich, sich bei der Auswahl der Lizenzen nach den Funktionen der User zu richten. Logischerweise gab es deswegen bei geringem Funktionsumfang auch die günstigste Lizenz. Dieses Kaufverhalten möchte SAP nun ändern.
Die indirekte Nutzung und das neue Preismodell von SAP sorgen aktuell für Gesprächsstoff zur SAP-Lizenzierung. Vielen dürfte noch unbekannt sein, dass SAP nach dem nächsten Update ihrer Lizenzvermessungssoftware vollständige Transparenz zur indirekten Nutzung in SAP-Systemen bekommen wird. Was ist also zu tun, um nicht deutlich nachzuzahlen?
Wer ist eigentlich dieser SAM und was hat das mit SAP zu tun? Ein Interview mit Joachim Paulini, SAP Chief Developer, snow software AB.