Nur mittels Workarounds gelang es vielen IT-Abteilungen vor Jahresfrist, die über Nacht entstandene Homeoffice-Situation in ihren Unternehmen zu bewältigen und den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Mittlerweile hat sich die Situation eingependelt. Jetzt geht es darum, die neuen Arbeitsmodelle auch sicherheitsrechtlich und lizenztechnisch zu stabilisieren.
Laut einer gemeinsamen Umfrage der Americas´ SAP Users´ Group und der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) vom April und Mai 2021 nimmt die Verbreitung von SAP S/4HANA unter den Mitgliedern beider Verbände weiter zu.
Leonardo, ESA, Duet – Sie erinnern sich noch? Kurzlebige Trends und die dazugehörenden Buzzwords sind keine Seltenheit in der SAP-Welt. Neues wird laut angepriesen, um sich dann wenig später als Sackgasse zu erweisen oder im Sande zu verlaufen.
Nachdem die LizenzDirekt nicht müde wurde, in einer Vielzahl von Publikationen die im letzten Jahr erfolgte Änderung im Rahmen der Microsoft Produktbestimmungen zulasten von Unternehmen und Behörden sowie der damit verbundenen europäischen Freiheiten zu kritisieren, strich Microsoft per 1.6.2021 nun diesen Passus wieder.
Laut Medienberichten von Anfang April 2021 soll eine britische Softwarehändlerin Microsoft auf eine Summe von umgerechnet etwa 312 Millionen Euro verklagen. Grund sei die erhebliche Einflussnahme auf den Markt mit gebrauchter Software und die damit verbundene Störung des Wettbewerbs durch Microsoft.
Mit gebrauchter Software das IT-Budget schonen – ist das so einfach, wie es klingt? Die kurze Antwort lautet: ja.
In einem Streit um Patentlizenzen verklagt der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson den südkoreanischen Elektronikriesen Samsung in den USA.
Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021 veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren.
Google startet zusammen mit 20 Medienhäusern aus Deutschland ein Nachrichtenangebot mit Inhalten, für die der US-Konzern erstmals in seiner Geschichte Lizenzgebühren bezahlt. Für Angebote in dem «Google News Showcase» werde man in den ersten drei Jahren weltweit mehr als eine Milliarde Dollar (855 Mio Euro) bereitstellen, kündigte