Customer Experience (CX) ist das ausschlaggebende Differenzierungsmerkmal. Zahlreiche Studien (unter anderem von Forrester) belegen: Das Kauferlebnis bringt den entscheidenden Vorteil. Im B2C-Umfeld wird das deutlich: Amazon, Zalando und Co machen es erfolgreich vor. Doch wie lässt sich dies auf B2B übertragen?
Mobile Apps und Online-Portale reichen längst nicht mehr aus. Um sich heute erfolgreich vom Wettbewerb abzuheben, müssen Banken und Versicherungen ihren Kunden echte Mehrwerte bieten. Digital-Dienstleister Macaw zeigt auf, wie das gelingt.
Angesichts pandemiebedingtem Anstieg von Home-Office-Arbeit wächst der Bedarf an Wissensmanagement-Strategien und -Tools für eine neue digitale, hybride Belegschaft, so das Ergebnis einer jüngsten Umfrage unter 200 IT-Führungskräften in Europa und Nordamerika.
Viele große Marktplätze im Internet, aber auch kleinere Anbieter konnten während der Corona-Pandemie die Umsätze steigern. Denn durch die Shopping-Einschränkungen verlagerte sich der Konsum auf den Onlinehandel. Doch wie geht es nach der Krise weiter?
Agilität war während der COVID-19-Pandemie von Beginn an eine der wichtigsten Eigenschaften eines jeden Unternehmens – sie mussten Geschäftsmodelle schnell umstellen und Kundenbedürfnisse stärker antizipieren und sich an diese anpassen.
Die sich verändernden Erwartungen der Generation Y beeinflussen auch die künftigen Standards im Online-Handel: Eine aktuelle Studie von Sendcloud belegt, dass für 70 Prozent der Millennials Flexibilität mittlerweile zum Schlüsselkriterium für die Zustellung von Paketen geworden ist.
Automatisierung ist in kaum einem Unternehmen mehr wegzudenken: 97 Prozent der Mitarbeiter nutzen diese für sich wiederholende Aufgaben oder planen dies für das kommende Jahr. Und es soll noch mehr werden.
Viele Kunden erwarten, dass sie sich jederzeit auch über Social Media an Unternehmen wenden können, wenn sie Fragen haben oder Hilfe benötigen. Mehr als 150 Millionen Menschen senden beispielsweise monatlich Unternehmen Nachrichten über Instagram Direct.
Viele Unternehmen unterschätzen die Gefahr, Mitarbeiter zu verlieren, obwohl sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind. Das ist das Ergebnis einer Studie der New Yorker PR-Agentur Zeno Group. Demnach sind 48 Prozent aus dieser Gruppe offen für neue Möglichkeiten.