Automation Anywhere, ein Unternehmen für Robotic Process Automation (RPA), unterstützt Unternehmen mit dem erweiterten IQ Bot im Kampf gegen COVID-19. IQ Bot ist die einzige webbasierte und Cloud-native Intelligent Document Processing (IDP)-Lösung, die einen flexiblen cloudbasierten Einsatz ermöglicht.
Krankenhäuser sind aktuell ausgelasteter denn je. Wie in anderen Unternehmen und Organisationen ist der normale Betrieb auf den Kopf gestellt. Ein Kommentar von Simon Pangerl, Account Manager der Paessler AG, zum Thema Healthcare-Monitoring.
Der Gesundheitssektor ist wie jeder andere Industriezweig essentiell auf Software angewiesen. Sie spielt in praktisch allen Bereichen eine entscheidende Rolle. Bei der Diagnose, bei sämtlichen bildgebenden Verfahren und Messungen, der Überwachung, der Verabreichung von Medikamenten und beim Führen von Krankenakten.
Etliche Hackerangriffe zeigen, dass viele deutsche Krankenhäuser ihre IT-Systeme noch nicht ausreichend vor Cyber-Attacken schützen. Die Security Division von NTT Ltd., einem weltweiten Technologie-Dienstleister, beschreibt die wichtigsten Gründe für das hohe Gefährdungspotenzial.
Wenn Cyberangriffe auf Krankenhäuser in die Schlagzeilen geraten, ist die öffentliche Bestürzung groß. Diese Vorfälle sind besonders erschreckend, weil die Auswirkungen konkret und leicht fassbar sind. Und mitunter sogar lebensbedrohlich. Nach solchen Angriffen fordern die Verantwortlichen meist Geld, um die IT in Kliniken besser zu schützen.
Im Jahr 2019 waren insbesondere städtische Verwaltungen von Ransomware-Angriffen – also von Erpressersoftware – betroffen. So wurden laut den Sicherheitsexperten von Kaspersky seit Januar bislang mehr als 174 kommunale Einrichtungen (beziehungsweise über 3.000 einzelne Dienststellen) weltweit von Ransomware attackiert – darunter vor allem Schulen (61 Prozent), Rathäuser
Als kritische Infrastrukturen (KRITIS) müssen Krankenhäuser ihre IT-Systeme angemessen sichern. Insbesondere die Hackerangriffe der letzten Monate zeigen, wie ernst Krankenhausbetreiber das Thema Informationssicherheit nehmen sollten.
Zum Malware-Befall von elf Krankenhäusern sowie vier Altenpflegeeinrichtungen des DRK in Rheinland-Pfalz/Saarland und zu der daraus resultierenden Stilllegung des gesamten Klinikservers äußert sich Karsten Glied, Geschäftsführer der Techniklotsen GmbH:
Die KRITIS-Verordnung ist für deutsche Krankenhäuser keine unüberwindbare Belastung. Dies zeigt der Report „Cybersecurity im Gesundheitswesen“ von Infoblox. Genau die Hälfte der Befragten, die unter die KRITIS-Regularien fallen, meinten, sie seien nicht überfordert mit der Umsetzung dieser Vorgaben.
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