Digitale Resilienz statt Risiko
In seinem Lagebericht 2024 erwähnt das BSI, dass etwa jede fünfte öffentliche Verwaltung (19%) Opfer einer oder mehrerer Cyberattacken sei. Diese Ergebnisse unterstreichen die Dringlichkeit, die Anstrengungen in Bezug auf Sensibilisierung und Unterstützung zu intensivieren, denn das stets begrenzte Cybersicherheitsbudget erschwert die Implementierung wirksamer Schutzmaßnahmen, trotz überwiegender Sensibilisierung.
Lieferprobleme bei Technik
Kurz vor der Umstellung auf digitale Fotos für Ausweis oder Reisepass am 1. Mai kämpfen einige sächsische Kommunen mit Verzögerungen bei der Umsetzung.
Angesichts der Zunahme von Cyberangriffen auf Kommunalverwaltungen bietet das rheinland-pfälzische Digitalisierungsministerium den Kommunen einen kostenlosen Check ihrer Informationssicherheit. 13 Kommunen hätten zum Start im März Interesse bekundet, teilte das Ministerium in Mainz mit.
Im Netz lauern Gefahren: Cyberkriminelle legen digitale Infrastrukturen lahm – Kommunen, Energieversorger oder zuletzt auch Hessens größtes Krankenhaus, das Uniklinikum Frankfurt, werden Opfer von Cyberattacken.
Die Arbeit in den Verwaltungen zahlreicher Kommunen vor allem in Südwestfalen ist nach einer Cyberattacke auf einen kommunalen IT-Dienstleister weiter massiv gestört.
Studie
80 Prozent der befragten Kommunen stimmen voll bis eher zu, dass bei ihnen Zero Trust für die IT-Sicherheit eine große Rolle spielt. „Aber die Umsetzung von Zero Trust ist in den Kommunen noch sehr gering“, sagt Fabian Haun, Geschäftsführender Gesellschafter von elfnullelf, und Autor der Studie.
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Berlin, Essen (Ruhr), Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)
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