Unternehmen der Digitaltechnologie-Branche geben die Treibhausgas-Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette ihrer Produkte entstehen, deutlich zu niedrig an. 56 große Tech-Unternehmen haben 2019 mehr als die Hälfte dieser Emissionen nicht veröffentlicht.
Digitale Technologien können fast ein Drittel dazu beitragen, dass der Gebäudesektor in Deutschland seine Klimaziele für das Jahr 2030 erfüllt. Wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergibt, können bis zu 14,7 Millionen Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden.
Den Klimawandel zu stoppen zählt zu den großen Herausforderungen, vor denen wir als Gesellschaft stehen. Im Wahlkampf haben daher nahezu alle Parteien den Klimaschutz zu einem zentralen Thema gemacht.
Gebündelte Bestellungen, nachhaltig produzierte Verpackungen, Bäume zur CO2-Kompensation pflanzen – der deutsche Einzelhandel setzt auf unterschiedlichste Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Onlinegeschäft.
Die Erwartungen an die UN-Klimakonferenz 2021 in Glasgow sind hoch – fast zwei Wochen beraten Delegierte aus aller Welt darüber, wie sich die globalen Emissionen senken und das 1,5-Grad-Ziel erreichen lässt.
Mit dem Ziel, in Pilotprojekten Zukunftstechnologien voranzutreiben, unterstützt die NRW-Landesregierung im Rahmen der Ruhr-Konferenz das »Spitzencluster Industrielle Innovationen« (SPIN).
Kürzere Lieferrouten, kluge Ampelschaltungen, weniger Staus – intelligente Mobilität spart Millionen Tonnen CO2 und hilft beim Klimaschutz. So können im Jahr 2030 bei einem beschleunigten Einsatz digitaler Technologien allein in Deutschland bis zu 25 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.
Am heutigen Freitag wird weltweit dafür demonstriert, die Klimakrise einzudämmen und das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland setzt auch auf technische Innovationen, um den CO2-Ausstoß zu vermindern, den Klimawandel zu verlangsamen und seine Folgen abzufedern.
Knapp eine Woche vor der Bundestagswahl veröffentlicht der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) sein Positionspapier „Aufbruch in die digitale Souveränität“ mit Empfehlungen für die nächste Legislaturperiode.