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Der neue Stromfresser?
Das rasante Wachstum von KI-Anwendungen wirft die Frage nach den Auswirkungen auf das Klima auf. Vor allem in den USA und China wachsen Rechenzentren. Mit jeder Anfrage steigt der Bedarf.
Ein Fortschritt mit Nebenwirkungen
Mit dem rasanten Fortschritt von KI-Technologien wachsen auch die ökologischen Herausforderungen, die damit einhergehen.
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Der Grad der Digitalisierung steigt. Ob in Wirtschaft, Gesellschaft oder Verwaltung – in fast allen Lebensbereichen ist der digitale Wandel spürbar.
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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat am Landgericht Frankfurt am Main eine Unterlassungsklage gegen die in Irland ansässige Apple Distribution International Ltd. eingereicht. Der Technologiekonzern bewirbt drei Modelle seiner Apple Watch als “CO2-neutral” und teilt mit, dass die durch die Produktion dieser Uhren verursachten CO2-Emissionen durch Kompensationsprojekte ausgeglichen würden.
Grüner Wasserstoff soll den Handel mit Kryptowährungen umweltfreundlicher machen. Dieser trägt laut Fengqi You von der Cornell University in hohem Maße zu den weltweiten Emissionen des Klimagases Kohlenstoffdioxid bei.
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Windräder, die mithilfe von Sensoren ihre Rotorblätter optimal an die Windstärke anpassen, Felder, die auf Basis von Satellitendaten sparsamer gedüngt werden, Fabriken, die dank KI hocheffizient produzieren und dabei Energie einsparen: Digitale Technologien können wesentlich dazu beitragen, dass Deutschland seine Klimaziele im Stichjahr 2030 erfüllt.
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Künstliche Intelligenz benötigt viel Rechenpower – doch kann sie auch Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels liefern und die Menschheit bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen? Ja, sagt eine große Mehrheit der Unternehmen in Deutschland.
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06.11.2025
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