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Eine strategische Gratwanderung
Die Anweisung vom Management ist klar: “Wir müssen etwas mit KI machen.” Als IT-Führungskraft stehen Sie nun unter Druck, diesen Hype in messbare Ergebnisse zu verwandeln.
Wie KI in Unternehmen implementiert und betrieben wird
Der Hype um KI-Technologien ist ungebrochen. Laut der aktuellen State of AI-Studie von McKinsey nutzen bereits 65 Prozent der Unternehmen weltweit KI-Lösungen in irgendeiner Form.
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Früh gescheitert
Bereits beim Start von KI-Projekten kann viel schief laufen, was die Projekte später deutlich zurückwirft oder gar zum Scheitern verurteilt. HTEC, ein globaler Entwickler kundenspezifischer Hardware- und Softwarelösungen, nennt typische Fehler.​
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Die sechs Schlüssel zum Erfolg
Künstliche Intelligenz ist längst kein Zukunftsszenario mehr – sie verändert schon heute ganze Branchen. Doch bevor Unternehmen von ihrem Potenzial profitieren können, müssen sie gezielt an ihrer KI-Readiness arbeiten. NTT DATA zeigt, welche sechs Bausteine entscheidend sind, um KI-Projekte nachhaltig und erfolgreich umzusetzen.
Künstliche Intelligenz
Das KI-Potenzial ist praktisch unerschöpflich. Doch um es richtig zu nutzen und daraus echte Wettbewerbsvorteile zu generieren, muss vorab die Bereitschaft des Unternehmens dafür geklärt werden. Der IT-Dienstleister CGI erklärt, warum der Readiness-Check so wichtig ist, was er genau analysiert und was mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen passiert.​
LLMs
Aqua Security stellt neue Funktionen vor, die speziell für die Absicherung der Entwicklung und des Betriebs von generativen KI-Anwendungen entwickelt wurden, die Large Language Models (LLMs) nutzen. Da immer mehr Unternehmen LLMs einsetzen, werden neue Angriffsvektoren in ihre Anwendungen und Abläufe eingeführt.
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Künstliche Intelligenz gilt als wichtige Zukunftstechnologie, entsprechend groß ist der Wunsch in Unternehmen, sie einzusetzen. Doch die KI-Projekte bringen nicht immer den gewünschten Erfolg oder scheitern gar. Pegasystems erklärt, warum.​
Kommentar
Die Petition einiger KI-Forscher, die Entwicklung von GPT-4 zu stoppen, beruht auf berechtigten Bedenken. Ihr liegt das nachvollziehbare Ziel zugrunde, vertrauenswürdige und verantwortungsvolle KI-Systeme zu schaffen. Die Frage ist, ob eine Petition, die die Weiterentwicklung großer KI-Modelle einschränkt, dafür der richtige Weg ist.
Statusreport
Nach einer aktuellen Studie vertrauen 90 Prozent der Unternehmen künstlicher Intelligenz nicht genug, um auf menschliche Entscheidungsfindung zu verzichten. Unternehmen müssen die Notwendigkeit und den Wert von KI verstehen, um KI-Projekte und Reife voranzutreiben.

Die menschliche Komponente bei KI-Projekten – und wie Sie sie in den Griff bekommen, um ungewollte Ergebnisse zu vermeiden. Forscher gehen davon aus, dass künstliche Intelligenz (KI) künftig menschenähnliche, kognitive Fertigkeiten haben wird, oder sogar darüber hinaus. Die Frage ist nicht „ob“, sondern „wann“.

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09.09.2025
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München
Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Kiel
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Kiel
GREENZERO GmbH
Bottrop
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Bonn
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