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Etablierung einer strategischen KI-Governance
Halluzinierte Abhängigkeiten in Code-Snippets machen es sichtbar: Künstliche Intelligenz verändert nicht nur den Code, sondern auch die Anforderungen an IT-Governance, Security, Prozesse, Plattformen und Rollen. CIOs müssen darauf strategisch reagieren. Fünf Aufgabenfelder zeigen, worauf CIOs jetzt strategisch reagieren müssen.
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KI-Governance
Eine durchdachte KI-Governance ist der Schlüssel zu verantwortungsvoller und erfolgreicher KI-Nutzung. Unternehmen, die klare ethische Richtlinien, Transparenz und kontinuierliches Monitoring etablieren, stärken nicht nur ihre Innovationskraft, sondern auch das Vertrauen ihrer Kunden und Partner.
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Studie
Juniper Networks präsentiert die Ergebnisse eines globalen Forschungsprojekts. Dieses zeigt, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten stark zugenommen hat, was den Organisationen deutliche Vorteile verschafft. Allerdings besteht nach wie vor ein Mangel an Fachkräften, und die Governance-Richtlinien sind nicht ausgereift.

Als weltweit erste Institution möchte die Europäische Union einen Rechtsrahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz schaffen. Die neuen Regularien schützen die Grundrechte aller EU-Bürger, werden aber auch Unternehmen maßgeblich betreffen. Das bedeutet Einschränkungen, aber auch eine neue Chance für mehr Vertrauen.

Die Wirtschaft muss mehr Verantwortung bei Trendtechnologien wie KI übernehmen. Andernfalls übernehmen staatliche Behörden in den nächsten fünf Jahren die Regulierung, so die jüngste Studie von Pegasystems, führender Anbieter von strategischen Software-Lösungen für Vertrieb, Marketing, Service und Operations.

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01.07.2025
 - 02.07.2025
Berlin
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