Kommentar
In einer Welt, in der Technologie den Geschäftserfolg zunehmend bestimmt, setzen Unternehmen verstärkt auf Daten-Streaming, um ihre Innovationskraft zu steigern und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) voranzutreiben.
Psychologen, Priester und erstaunlicherweise auch von KI erstellte Beiträge geben Menschen emotionalen Halt und erfüllen deren Bedürfnis, gehört und bestätigt zu werden. Zu dem Schluss kommen Forscher des Lloyd Greif Center for Entrepreneurial Studies an der USC Marshall.
Bewertungsprogramme von Banken auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) können sich für die Institute und ihre Kunden negativ auswirken. Davor warnt Elisabeth Austad Asser von der Universität Agder am Beispiel der Sparebanken Sør.
Qualitativ hochwertige Daten sind das neue Paradigma rund um generative KI. Couchbase, Anbieter einer Cloud-Datenbank-Plattform, erklärt die wichtigsten Vorteile datenzentrierter KI-Entwicklung.
Lingua Intellegens, ein Entwickler von KI-basierten Textlösungen mit Hauptsitz in Litauen, hat ihr KI-basiertes Tool NoPlagiat für den deutschen Markt in deutscher Sprache gelauncht.
Künstliche Intelligenz (KI) kapituliert bei Grammatikfehlern. Das haben Forscher der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universitat Autònoma de Barcelona (UAB) und des Catalan Institute of Research and Advanced Studies herausgefunden.
Forscher*innen der TU Berlin haben die Fähigkeit von ChatGPT getestet, korrekte Informationen über klimabezogene Themen zu liefern. Sie fanden heraus, dass die Antworten des Sprachmodells weitgehend korrekt sind, Fehler jedoch im Detail stecken.
Forscher der University of California Berkeley haben eine statistische Technik vorgestellt, mit der sich Ergebnisse von maschinellen Lernmodellen sicher zum Testen wissenschaftlicher Hypothesen nutzen lassen.
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