Eine aktuelle Studie, an der knapp 190 IT- und Digitalentscheider teilnahmen zeigt, dass die IT ihre Aufgaben des laufenden Jahres voller Selbstbewusstsein in Angriff nimmt. Dabei steigen die IT-Budgets insgesamt deutlich an. Das gleiche gilt für die Security-Ausgaben.
Nahezu jedes Unternehmen treibt seine Digitalisierung voran. Aber die wenigsten schaffen es, ihr Business wirklich zu transformieren. Der Digital-Dienstleister Macaw erklärt, was eine gute Digitalstrategie auszeichnet.
Ransomware war 2021 die größte Bedrohung für die IT-Sicherheit. Sie brachte Teile der Wirtschaft zum Erliegen und weckte Sicherheitsbedenken von nationaler Tragweite.
Fachkräfte fehlen überall, besonders in der IT wird die Lücke immer größer. Dort sind laut IT-Fachverband Bitkom 96.000 Stellen im Jahr 2021 unbesetzt geblieben. Ortsunabhängiges Arbeiten, auch aus dem Ausland, erweist sich als große Chance für die deutsche Industrie, den Fachkräftemangel zu bewältigen.
KnowBe4 hat die Ergebnisse seines Q3 Top-Clicked Phishing Reports bekannt gegeben. Dabei wurden die Top-Phishing-E-Mail-Betreffs und E-Mail-Kategorien aufgeschlüssel.
Der IT kommt eine immer gewichtigere Rolle im Unternehmen zu. War die interne IT bisher für die IT-Sicherheit sowie für die Gewährleistung des laufenden Geschäftsbetriebes verantwortlich, so sind die Anforderungen und Erwartungen in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen.
Bei optimaler Nutzung ihrer Infrastrukturen müssen die Unternehmen darauf achten, ihre technischen Kosten nicht zu erhöhen, und daher ihre Investitionen so weit wie möglich rationalisieren. Es stehen ihnen gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Die Vorzüge der Digitalisierung sollen auch in der Produktion und bei der Vernetzung von Maschinen zum Tragen kommen. Die Auflösung der Grenzen zwischen OT (Operational Technology) und IT schafft aber neue Herausforderungen in der Abwehr von Bedrohungen, etwa durch Cyberangriffe.
In Deutschland herrscht im MINT-Bereich immer noch eine stereotype Fächerwahl vor: Ein ingenieurwissenschaftliches Studium beginnen nur zu 25 Prozent Studentinnen, und lediglich 11 Prozent der neu abgeschlossenen MINT-Ausbildungsverträge wurden von jungen Frauen abgeschlossen.