Um effektiv mit der ständig wachsenden Nachfrage nach digitalen Services Schritt zu halten, benötigen IT-Teams umfassende Einblicke in ihre IT-Umgebungen. Herkömmliche Monitoring-Lösungen und manuelle Ansätze scheitern jedoch daran, die dynamische Natur heutiger Multi-Cloud- und Cloud-nativer Umgebungen zu überwachen.
Ein wesentlicher Bestandteil der heutigen kulturellen, technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung ist das schnelle Wachstum der digitalen Integration und Automatisierung. Diese Fortschritte verbessern nicht nur unseren Alltag mittels intelligenten Geräten, sondern auch die Effizienz praktisch aller Branchen.
Je größer Netzwerke werden, desto wichtiger ist es, einen Überblick zu haben. Dazu setzen Unternehmen auf Monitoring-Lösungen. Doch bei der Auswahl geeigneter Tools stehen IT-Entscheider und -Administratoren oftmals vor der Frage, welche Lösung für ihre Infrastruktur die richtige ist: modular oder doch All-in-One?
Mit zunehmender Wucht bekommen derzeit viele Unternehmen der deutschen Industrie die Veränderungen durch die Digitalisierung zu spüren. Diejenigen, die bereits mit der Digitalisierung begonnen haben, machen positive Erfahrungen und diejenigen, die sich noch sträuben, spüren den Gegenwind.
IT-Security ist ein hohes Gut. Obwohl für viele Unternehmen der Schutz ihrer IT-Infrastruktur, Systeme, Workplaces und Daten oberste Priorität hat, ist die Mehrheit für einen Angriff nicht gewappnet.
IT-Umgebungen werden immer komplexer und die Fehlersuche mit anschließender Behebung immer zeitaufwendiger. In Zukunft müssen sich Unternehmen darauf ausrichten, Problemquellen zu identifizieren, bevor deren Auswirkungen spürbar werden.
Für Unternehmen gibt es heutzutage zwei Werte, die extrem wichtig für den eigenen Erfolg sind: Auf der einen Seite steht natürlich der “direkte” Wert in Form von Geld, das im Rahmen von Verkaufszahlen unmissverständliche Aussagen über Gewinn und Verlust übermittelt.
Über 2 Millionen Anwender rund um den Globus setzen täglich auf Lösungen der USU-Gruppe, wenn es um digitale IT & Kundenservices geht. Mehrere hundert Millionen End-Kunden profitieren davon.
Laut einer kürzlich durchgeführten Studie von NetMotion zieht es ein Viertel der Arbeitnehmer vor, dauerhaft „remote“ zu arbeiten. Wie aber würde sich dies auf die Produktivität auswirken? Theoretisch sollten die Mitarbeiter so unterm Strich mehr Zeit haben, ihre Aufgaben zu erledigen.