In Zeiten der Unsicherheit ist es nur verständlich, dass Unternehmen dazu neigen, sich zurückzuziehen und ihre Ausgaben zu reduzieren, wo immer dies möglich ist. Im Jahr 2020 zeigt sich dies ganz offensichtlich im Veranstaltungsbereich: Konferenzen und Kongresse wurden abgesagt oder virtuell abgehalten, während Geschäftsreisen für viele Unternehmen
In diesem Jahr ist der Aspekt Kosten für viele IT-Führungskräfte noch drängender geworden: Die Corona-Krise übt neuen Druck auf die Geschäftsbeständigkeit und Betriebskontinuität aus, so dass viele Führungskräfte Projekte weitaus früher als geplant starten mussten. Denn sie brauchen deren Ergebnisse jetzt.
Aufgrund des Coronavirus haben viele Unternehmen kurzfristig Homeoffice für ihre Mitarbeiterschaft eingerichtet. Diese neuen Geräte müssen nun auch abgesichert werden und stellen eine zusätzliche Belastung für Security-Teams und Ressourcen dar. Doch DriveLock hat in seiner Studie festgestellt, dass der Status-Quo der IT-Sicherheit schon vor den neuen Herausforderungen
Die meisten IT-Abteilungen haben ohnehin mit knappen Budgets zu kämpfen. Umso schlimmer, wenn sie dann auch noch Geld für Dinge ausgeben, die eigentlich überflüssig sind. Dieses Geld fehlt dann für wichtige Innovationen. Der IT-Dienstleister Avision zeigt fünf große Geldverbrenner auf und erläutert, wie man sie bekämpfen kann.
Eine aktuelle Studie von Pure Storage belegt, dass lediglich 58% der Führungskräfte für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Behörden und Ämter zuversichtlich sind, mit ihrer aktuellen Dateninfrastruktur strategische Transformationsziele erreichen zu können.
Bei jeweils mehr als der Hälfte der mittelständischen (65 Prozent) und großer (68 Prozent) Unternehmen ist das Top-Tier-Management in die Entscheidungen zum Thema Größe der Budgets für IT-Sicherheit: je größer das Budget, desto häufiger sind Führungskräfte in IT-Sicherheitsbudgets involviert. Unterstützung durch das Top-Management und ein Kostenkalkulator
IT-Budgets haben die unangenehme Eigenschaft, oft knapp zu sein. Einen Löwenanteil verschlingt dabei meist der laufende IT-Betrieb. Mit einer Checkliste des IT-Dienstleisters Avision können Unternehmen ihren IT-Betrieb systematisch auf Einsparpotenziale abklopfen – und damit die finanziellen Spielräume der IT wieder vergrößern.
Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den neuen Statusbericht 2020 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement „2020 State of Tech Spend Report“ veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt: Unternehmen verpassen es nach wie vor, ihre IT-Ausgaben optimal zu verwalten und so langfristig Kosten
Für viele Unternehmen ist der Beginn eines neuen Geschäftsjahres Anlass, über neue Ziele und Strategien nachzudenken. Doch nur die Wenigsten denken dabei an eine Kosten-Nutzen-Analyse unternehmenseigener Softwarelizenzen. Dabei lässt sich mit der Rekapitalisierung ungenutzter Software Assets das zur Verfügung stehende IT-Budget um ganze 50 bis 60 Prozent