Jeder führende IT-Security Hersteller hat heute sein „Lab“, in dem Innovationen heranreifen und getestet werden. Basis für alles ist jedoch die Vision einer Sicherheitsarchitektur, die über das Merkmal von reiner Abwehr und Prevention hinausgeht.
Millionen Berufstätige haben wegen der Corona-Pandemie die tägliche Fahrt ins Büro gegen die Arbeit im Homeoffice eingetauscht – und können davon steuerlich profitieren.
Viele deutsche Mittelständler bieten hochinnovative Produkte an, tun sich aber schwer, operative Prozesse mithilfe von Daten tatsächlich zu verbessern und wichtige Entscheidungen auf Basis ihrer Daten zu fällen.
Ob Datenintegration, Entwicklung von Apps für diverse Geschäftsprozesse oder die Erstellung von Online-Datenbankanwendungen – wo früher interne Programmierer oder externe Softwarehäuser Zeile für Zeile in Java, Python oder C++ schrieben, sitzen heute immer häufiger Mitarbeitende von Fachabteilungen und stellen sich ihre Prozesse und täglichen Routinen per Drag
Ein Jahr nach Pandemiebeginn haben Unternehmen einen großen Wandel durchlaufen, um so ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, ihre Agilität zu erhöhen und ihre Effizienz zu steigern. Das ist ein zentrales Ergebnis des Global Managed Services Report 2021, den NTT Ltd. veröffentlicht hat.
Der Trend zu Managed Security Services (MSS) zeichnet sich immer mehr ab. Der Grund: Viele IT-Abteilungen kommen in puncto Sicherheit mittlerweile an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, da Angriffsszenarien sich ständig wandeln und das Handling von Sicherheitstools immer komplexer wird.
Migrationen sind eine wenig beliebte Aufgabe vieler IT-Abteilungen. Wenn schon nicht alltäglich, so sind Migrationen doch eine regelmäßige Pflichtaufgabe, für die es zahlreiche Gründe gibt.
Um den Schockwellen von COVID-19 Stand zu halten, haben Unternehmen in Sachen digitale Transformation und Cloud einen Gang höher geschalten. Die Folge: Die Budgettöpfe sind deutlich kleiner, die Herausforderungen bleiben. Zeit, sich fünf Maxime & Trends für das neue Jahr genauer anzusehen.
Für viele Unternehmen sind die Rollouts von IT-Projekten an sich schon herausfordernd genug – auch wenn sie mit Planung, Vorlauf, Testphasen und Co. aufgesetzt sind. Fällt der selbst gesetzte zeitliche Handlungsspielraum aber unerwartet aus und sollen neue Prozesse „lieber heute als morgen“ laufen, wird das Eis schnell