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Vernetzte IoT-Geräte bieten ein riesiges Potenzial für Innovationen – und können dennoch ein großes Problem für die IT darstellen. CyberArk nennt drei große Sicherheitsrisiken und gibt Empfehlungen für konkrete Maßnahmen zur nachhaltigen Erhöhung der IoT-Sicherheit.
Kommentar
Auf dem Weg ins Jahr 2023 zeigt sich, dass die Vorhersagen aus dem Jahr 2021 bezüglich der Zunahme von Schwachstellen und Cyberangriffen auf OT-Infrastrukturen (Operational Technology) eingetreten sind. Die US-Behörde für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) meldete einen deutlichen Anstieg der Zahl kritischer OT-Schwachstellen, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können,
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U.S. Government Accountability Office (GAO)
Cybersicherheitsbedrohungen für kritische Infrastrukturen (OT) und das Internet der Dinge (IoT) stellen eine sehr reale Herausforderung für die nationale Sicherheit der USA dar. Welche Schlüsselempfehlungen sollten im Lichte des jüngsten Berichts des GAO gezogen werden?
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Mit “HumTouch” haben Forscher der Tokyo Metropolitan University ein neues Steuerungselement für das Internet der Dinge entwickelt. Mit dem Verfahren von Shogo Okamoto und seinem Team lässt sich jede leicht leitende Oberfläche in einen Touchscreen verwandeln.
Cyberkriminelle kennen keinen Stillstand. Sie verbessern ständig ihre Methoden und intensivieren ihre Attacken auf sich bietende Angriffsflächen. 2023 wird Unternehmen deshalb erneut vor die Aufgabe stellen, ihre IT-Abwehr weiter zu optimieren. Dies hat auch maßgeblichen Einfluss auf die IT-Teams selbst sowie auf die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit.
Sicherheitsanalysten von OTORIO, Anbieter von Lösungen für OT-Sicherheit, haben zwei Schwachstellen entdeckt, die mehrere Wireless-IIoT-Geräte von Sierra Wireless betreffen.
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„Uns wird es schon nicht treffen” ist nach wie vor die Grundeinstellung vieler heimischer Unternehmen, wenn es um Risiken für die eigene IT-Sicherheit geht. Deutsche Unternehmen erkennen die zunehmende Gefahr zwar an, doch nur ein Drittel der Unternehmen sehen die eigene Organisation bedroht – eine potenziell fatale Fehleinschätzung, insbesondere
Forscher des Australian Research Council Center of Excellence for Transformative Meta-Optical Systems (TMOS) haben einen neuen platz- und zugleich stromsparenden Hochleistungssensor für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt. Er besteht aus tausenden Nanodrähten, die Licht in elektrischen Strom umwandeln.
Daten stehen in immer größerer Quantität und Qualität zur Verfügung. IT-Dienstleister Instaclustr nennt vier Entwicklungen, die die Datennutzung und das Datenmanagement 2023 prägen werden.
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25.09.2025
 
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