Das Gesundheitswesen ist nach wie vor einer der am häufigsten durch Hacker angegriffenen Bereiche. Es ist daher Zeit, lang aufgeschobene Hausaufgaben nachzuholen, um sich den neuen Ansprüchen und Risiken an ein digitalisiertes und geschütztes Gesundheitswesen zu stellen.
Der Einsatz von IoT-Geräten, sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Folge: Die Datenmenge wächst überproportional.
Das Internet der Dinge, d.h. besonders alle drahtlosen intelligenten Geräte, stellt eines der größten Risiken in der Informationstechnologie dar. Mit neuen Sicherheitsanforderungen erhöht die EU-Kommission jetzt deutlich den Druck auf Hersteller, Integratoren und Händler von IoT Geräten – zum Schutz von Unternehmen und Verbrauchern.
Das Internet der Dinge (IoT) dehnt sich weiter aus. Dazu trägt nicht nur das Homeoffice bei. Smarte Hardware findet immer breitere Anwendungsmöglichkeiten. Damit wachsen aber auch Angriffsfläche und Risiko. Hersteller und Nutzer sind gleichermaßen gefragt, für mehr Sicherheit zu sorgen.
Das Internet der Dinge (IoT) hat sich längst in der deutschen Industrie etabliert. Einer Umfrage von Statista zufolge nutzen bereits zwei Drittel aller befragten Unternehmen Industrie 4.0-Anwendungen.
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