Wer sich über Funklöcher oder Schneckentempo-Downloads ärgert, darf ruhig hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Denn Fakt ist, dass der Handynetz-Ausbau in Deutschland auf Hochtouren läuft. Fraglich ist aber, ob er so schnell vorankommt wie vorgesehen.
Das Festnetz-Internet ist in Deutschland nach Messungen einer staatlichen Desktop-App in vielen Haushalten wesentlich schlechter als vertraglich vereinbart.
In einer Welt, die auch in 2022 noch von Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie geprägt sein wird, sind gute Datenverbindungen so wichtig wie noch nie. Fortschritte und Herausforderungen, die wir im Jahr 2021 auf diesem Gebiet erlebt haben, werden sich auch im kommenden Jahr fortsetzen.
In Deutschland arbeiten laut einer Studie von Bitkom e. V. wegen der Covid-19-Pandemie derzeit mehr als zehn Millionen Menschen ausschließlich im Homeoffice. Hinzukommen weitere 8,3 Millionen Menschen, die ihre Arbeit zumindest teilweise im Homeoffice erledigen.
Das Jahr war geprägt von zahlreichen Hackerangriffen, nicht zu vergessen die erst kürzlich bekannt gewordene Server-Schwachstelle Log4Shell. Doch welche Artikel bei Ihnen liebe Leser und Leserinnen ganz oben ranken, haben wir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
5G-Campusnetze sind in der Einführung, Umsetzung und im Betrieb einem komplexen IT-System recht ähnlich. NTT Ltd., ein weltweit tätiges IT-Dienstleistungsunternehmen, zeigt auf, was Unternehmen beachten müssen und wo Fallstricke lauern.
Verbraucher können ab Montag mit einem überarbeiteten Messtool der Bundesnetzagentur testen, ob ihr Internet daheim schlechter ist als vertraglich zugesichert. Sollten sie eine Diskrepanz feststellen, können sie ihre Monatszahlung an ihren Internetanbieter kürzen.
Die Bundesnetzagentur hat Regeln festgelegt, auf deren Basis Verbraucher bei schlechtem Festnetz-Internet ihre Monatszahlungen kürzen dürfen.