Der kürzlich vom Tech-Riesen Meta vorgestellte Twitter-Rivale Threads ist mit seiner Funktionsweise ein Beleg dafür, dass Instagram künftig die wichtigste Plattform Konzerns sein wird. Dies berichtet „The Herald“ unter Berufung auf Experten. Die Präsentation von Threads gilt zugleich als Kampfansage von Meta-CEO Mark Zuckerberg an Twitter-Besitzer Elon Musk.
Die Twitter-Konkurrenz-App des Facebook-Konzerns Meta wird zunächst nicht in der Europäischen Union verfügbar sein. In den USA startet die an Metas Foto- und Videodienst Instagram angeschlossene Twitter-Kopie mit dem Namen Threads am Donnerstag. Instagram verweist auf noch offene regulatorische Fragen in der EU. Man werde aber laufend prüfen, die
Instagram
Nutzer von Instagram in den USA dürfen jetzt öffentlich gepostete Reels herunterladen. Nach mehrmonatigen Tests führt die Meta-Tochter damit eine weitere Option ein, um Reels-Inhalte zu teilen.
Das Interesse an Nachrichten hat in den vergangenen Jahren deutlich nachgelassen. Im Jahr 2023 geben weltweit nur noch rund 48 Prozent der Menschen an, dass sie sich sehr stark für entsprechende Meldungen interessieren. Im Vergleich zu 2017 ist das ein Rückgang um 63 Prozent, wie der neue Bericht des Reuters
Facebook, Instagram, TikTok und Co haben jährliche Einnahmen von rund 500 Mrd. Dollar. 66,8 Prozent davon stammen aus dem Werbegeschäft, der Rest aus In-App-Käufen. Absolut gesehen sind das 336 beziehungsweise 164 Mrd. Dollar, so eine aktuelle Erhebung von data.ai.
Das Geschäft mit gekauften Likes, Views, Followern und Online-Besuchen für Counter auf Webseiten, Social Media und Co erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. So kosten beispielsweise 1.000 Likes auf Instagram 1,30 Euro und 1.000 Views auf YouTube oder 1.000 Plays auf Spotify zwei Euro.
Das Videoportal TikTok bietet US-Usern jetzt eine Shopping-Funktion an. Dadurch können Firmen ihre Produkte direkt über die App verkaufen. Während die Plattform in den Handel einsteigt, stampft Konkurrent Instagam zunehmend sein Live-Shopping-Feature ein.
Der Facebook-Konzern Meta experimentiert nach dem Rückgang der Werbeeinnahmen mit einem Abo-Geschäftsmodell. Die Idee ist, dass Nutzer von Facebook und Instagram für eine monatliche Gebühr verifizierte Accounts mit Bestätigung durch Vorlage von Passdokumenten bekommen können. Neben dem üblichen Häkchen eines verifizierten Accounts sollen zum Service auch direkter Zugang zur
Die Profile des früheren US-Präsidenten Donald Trump auf den Internet-Plattformen Facebook und Instagram sind nach rund zwei Jahren wieder freigeschaltet. Mit Stand Donnerstagabend (Ortszeit) hatte der Republikaner auf seinen Profilen in den beiden Netzwerken aber noch keinen neuen Post abgesetzt.
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