Das Internet der Dinge (IoT) hat sich längst in der deutschen Industrie etabliert. Einer Umfrage von Statista zufolge nutzen bereits zwei Drittel aller befragten Unternehmen Industrie 4.0-Anwendungen.
Storage ist für neue Anwendungsszenarien wie Smart-Devices und IoT zwar nur ein Detail, aber ein durchaus entscheidendes. Die dazugehörigen Rechenzentren benötigen schnellere Server, eine durchgängigere Hardware-Verschlüsselung, effektivere Komprimierung und optimierte Speicherkapazität. Laut Kingston gehen sekündlich mehr als 127 IoT-Devices in Betrieb. Dieses Potenzial lasse sich mit modernen Speicherlösungen ausschöpfen.
Industrial IoT
Umfrage
Digitalisierung betrifft uns alle – das ist zumindest ein Learning aus der COVID-19-Pandemie. Im Industriebereich gilt deshalb mehr denn je, dass Investitionen in digitale Technik essenziell sind, um Deutschland als Industriestandort zu erhalten – so auch der Konsens des diesjährigen Digital Gipfels Anfang Dezember 2020.
HP stellt seine Cybersecurity-Prognosen für das Jahr 2021 vor und prognostiziert, dass Sicherheitsbedrohungen in den kommenden zwölf Monaten weiter stark ansteigen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei von Menschen initiierter Ransomware, Thread Hijacking, unbeabsichtigten Insider-Bedrohungen, Kompromittierung von geschäftlichen E-Mails und Whaling-Angriffen.
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