In hybriden IT-Landschaften auf Anwendungen zugreifen – ohne Passwortchaos, Zeitverlust und Sicherheitslücken. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Nicht mit Identity Access Management (IAM). Diese drei Argumente zeigen, warum Unternehmen sich damit beschäftigen sollten.
Die Anzahl von Identitäten steigt kontinuierlich. Damit verbunden nehmen auch die Sicherheitsrisiken zu. Eine Identity-Security-Strategie, die intelligente Kontrollverfahren beinhaltet, ist somit nötiger denn je. Elementare Maßnahmen sind dabei der Just-in-Time-Zugriff, die Session-Isolierung, die Umsetzung des Least-Privilege-Prinzips sowie das Credential- und Secrets-Management, meint CyberArk.
Wichtige Geschäftsvorgänge finden durch Remote Work und Cloud-Dienste immer häufiger außerhalb des Unternehmensnetzwerks statt. Durch diese Veränderung der Sicherheitsgrenzen werden Mitarbeitende, Lieferanten und Bots häufiger zum potenziellen Ziel von Cyberkriminellen. Lösungen für die Identitätssicherheit ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffsrichtlinien, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen und das Risiko
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Interview
Peter Weierich ist seit Anfang des Jahres neuer Marketing- und Vertriebsleiter der Nexis GmbH in Regensburg. Die Frage an ihn: IAM: – what’s next?
Das Jahr 2022 hat vor allem eines gezeigt: Der mit Beginn der Corona-Krise eingeleitete Siegeszug hybrider Arbeitsformen hält unvermindert an. Der Dreiklang aus Homeoffice, Büro und mobilem Arbeiten, mittlerweile ist er aus dem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Dies bedeutet aber auch: die speziellen Herausforderungen, die sich daraus für
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